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					Forum Spirituale  
					 
					Vortragsserie Krise der 
					KirchenSonntag 15. 
					September 2019 10:30 
					Samstag 21. September 2019 18:30 
					Sonntag 22. September 2019 10:30 
					 
					Saal des Warsberger Hofs, Dietrichstrasse 42, 
					54290 Trier 
					 
					
					http://www.forum-spirituale.de
					 | 
				 
				
					| 
					 
					  
					
						
							
								
									
										Die Vorträge sind auch einzeln 
										besuchbar
										
											
												| 
												Uhrzeit | 
												Titel | 
												
												Referent | 
											 
										
										
											Sonntag 
											15.09. 
											10.30 | 
											Klöster in der 
											Krise 
											Die Ent-Täuschung 
											einer Betroffenen | 
											Ligia 
											Lütticken, 
											Dipl-Kfm und 
											spiritueller Wegbegleiter | 
										 
										
											Sonntag 
											15.09. 
											11.00 | 
											Jesus sprach in 
											poetischen Worten 
											Die Wiederherstellung 
											von Evangelientexte durch Jesu 
											Muttersprache Aramäisch | 
											Jörn 
											Schwarz, 
											Verleger und Referent 
											an Fachschulen | 
										 
										
											Samstag 
											21.09. 
											18.30 | 
											Das erste 
											Inquisitionsopfer der Geschichte 
											Der Tod Priscillians 
											in Trier 385 und die Folgen | 
											Dr. 
											Richard Hüttel, Historiker | 
										 
										
											
											Samstag 21.09. 
											19.00 | 
											
											
											Seelenwanderung als Seelenwachstum 
											Wie man den 
											Kirchenlehrer Origenes heute weiter 
											denken und leben kann. | 
											
											Prof. Dr. Enno 
											Edzard Popkes, Lehrstuhl für 
											Geschichte und Archäologie des 
											frühen Christentums | 
										 
										
											Samstag 
											21.09. 
											19.45 | 
											Die Verdrängung 
											des Thomasevangeliums 
											Die verborgene 
											Botschaft Jesu | 
											Prof. Dr. 
											Enno Edzard Popkes, Lehrstuhl für 
											Geschichte und Archäologie des 
											frühen Christentums | 
										 
										
											Samstag 
											21.09. 
											20.30 | 
											Glaube neu denken, 
											Gott selbst fühlen | 
											Seminar, 
											ca. 30 min | 
										 
										
											Sonntag 
											22.09. 
											10.30 | 
											Gnosis, die 
											wiedergefundene Erkenntnis. 
											Die 
											Nag-Hammadi-Schriften und ihre 
											Bedeutung für die christliche 
											Spiritualität | 
											Prof. Dr. 
											Enno Edzard Popkes, Lehrstuhl für 
											Geschichte und Archäologie des 
											frühen Christentums | 
										 
										
											Sonntag 
											22.09. 
											11.15 | 
											Das göttliche 
											Licht in uns 
											Jesu Ermunterung zu 
											christlicher Spiritualität - für 
											jeden Einzelnen | 
											
											Podiumsdiskussion mit den 
											Referenten, dem Forum Spirituale und 
											dem Publikum | 
										 
										
											Sonntag 
											22.09. 
											12.00 | 
											"Was jetzt?": Neue 
											Wege, einen unabhängigen Glauben zu 
											leben | 
											Seminar, 
											ca. 30 min | 
										 
									 
								 
							 
						 
					 
          
                                    
                      
                                
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			  Mail 131 
						
							
								
									| 
									Mittwoch 14.03. 2018 20:00 in Darmstadt: 
									Filmvorführung "Morgenröte im Aufgang - eine 
									Hommage á Jacob Böhme" 
									und Gesprächsrunde am folgenden Tag.  | 
								 
								
									| 
									 
									Liebe Freunde, Bekannte und Interessierte, 
									sehr geehrte Damen und Herren,  | 
								 
								
									| 
									 im März präsentiere ich 
									Euch/Ihnen einen Höhepunkt in meiner 
									Veranstaltungsreihe. Zwei Abende 
									hintereinander stehen auf dem Programm, die 
									Filmvorführung "Morgenröte im Aufgang - eine 
									Hommage á Jacob Böhme" im Kino Rex und ein 
									ausführliches Gespräch mit dem Filmemacher 
									Ronald Steckel auf dem roten Sofa im TIP. 
									Herr Steckel hat eigene Erfahrungen mit dem 
									endlosen Bewusstsein und sich zeitlebens 
									bemüht diese in seine filmische Arbeit 
									einzuweben. 
									Es wird mit Sicherheit 
									spannend, aufschlussreich und exklusiv, eine 
									besondere Mischung um in den Frühling zu 
									starten. 
									Ich freue mich auf Euch/Sie 
									und grüße herzlich 
									Sabine 
									Sabine Mehne  
									
										
											| 
											 
											Filmvorführung 
											Mittwoch, 14. 03. 2018 
											20 Uhr  
  
											Ticket Hotline (24h): 
											06151/297 89  
											 
											oder online  
											beim
											
											Programmkino Rex 
   | 
											
											   
											MORGENRÖTE IM AUFGANG 
											- 
											HOMMAGE À JACOB BÖHME  
											Regisseur Ronald 
											Steckel 
											Citydome 
											Darmstadt - Kino Rex; Classic 
											Wilhelminenstrasse 9 (Fussgängerzone) 
											64283 Darmstadt 
											 
   | 
										 
										
											
											Jacob Böhme wurde 1575 in 
											Altseidenberg bei Görlitz geboren 
											und ist Zeitgenosse von Johannes 
											Kepler, Giordano Bruno und 
											Shakespeare. Sein Geld verdiente der 
											Sohn einer Bauernfamilie als 
											Schuhmacher, seine Leidenschaft galt 
											allerdings der Naturphilosophie und 
											der christlichen Theosophie.  
											1612 verfasste er sein Buch "Mörgenröte 
											im Aufgang" und stellte die 
											Willensfreiheit des Menschen in den 
											Fokus seiner Betrachtungen. Das Werk 
											brachte ihm ein Schreibverbot und 
											eine Anklage wegen Ketzerei ein.
											Heute gelten Böhmes Schriften in 
											Hinblick auf die Geschichte der 
											Mystik als bedeutend. Sein Werk 
											hatte Einfluss auf die Philosophie 
											des deutschen Idealismus und drang 
											bis zum Romantiker Novalis vor.  
											Regisseur Ronald Steckel und sein 
											Team nehmen in ihrem Film die 
											metaphorische Sprache Böhmes genau 
											unter die Lupe und versuchen die 
											Visionen des Philosophen 
											essayistisch greifbar zu machen.  | 
										 
										
											| 
											Gespräch mit dem Filmemacher Ronald 
											Steckel 2. 
											Termin der 
											Veranstaltungsreihe 2018 
											Donnerstag, 15. 03. 
											19 - 21 Uhr  
											Einlass 18:30 Uhr 
											
											   | 
											
											  
											im Rahmen der Veranstaltungsreihe 
											Gespräche über den 
											Tod, das Leben und die Liebe im 
											Spiegel der Nahtoderfahrung. 
											Moderation:  
											Sabine Mehne 
											Theater im 
											Pädagog (TIP)  
											Pädagogstraße 5  
											64283 Darmstadt 
  
											Für Gehbehinderte 
											steht ein Aufzug zur Verfügung. 
											An diesem Abend 
											beträgt der Unkostenbeitrag, als 
											Eintritt: 15 €, ermäßigt 12 € 
											(an der Abendkasse)   | 
										 
									 
									
									
									Trailer zum Film "Mörgenröte im 
									Aufgang" von Regisseur Ronald Steckel 
									Weitere Informationen zu 
									Film und Regisseur:
									
									nootheater 
									  
									weitere Termine der 
									Veranstaltungsreihe: 
									 
									03. Mai 2018 
									– Sommerpause –  
									30. August 2018  
									01. November 2018 
									19 - 21 Uhr  
									Einlass 18:30 Uhr 
									Die Idee
									 
									Mit meinem Angebot möchte 
									ich Menschen - auch Jugendliche und junge 
									Erwachsene, gerne zusammen mit ihren Eltern, 
									LehrerInnen oder Konfigruppen - zum offenen 
									Gespräch einladen. 
									In meinem Buch „Der große 
									Abflug – Wie ich durch meine Nahtoderfahrung 
									die Angst vor dem Tod verlor“ beschreibe ich 
									überraschende Einsichten, die ermutigen den 
									Tod und das Sterben, aber auch das Leben und 
									die Liebe in einem anderen Licht zu sehen. 
									Die Frage nach dem Bewusstsein spielt für 
									mich eine bedeutende Rolle.  
									Ich erfahre bei meinen 
									Vorträgen und Lesungen, dass der 
									Diskussionsbedarf groß, die Zeit für den 
									Austausch aber meist zu knapp ist. Ich 
									selbst liebe es mit Anderen im Dialog zu 
									sein und möchte das Gespräch als wertvolle 
									Kulturtechnik nutzen. 
									Das Wie 
									Der Abend wird von mir 
									moderiert und ich beginne mit einem Impuls 
									aus meinen Büchern oder anderen Quellen. 
									Auf dem roten Sofa im 
									Theater nehmen meine Gäste Platz, die sich 
									an den Gesprächen beteiligen um mit dem 
									Publikum in einen regen Austausch zu 
									gelangen. Fragen können spontan eingebracht 
									werden. 
									Wer schon im Vorfeld 
									einen wichtigen Gedanken hat, kann diesen 
									per Email vorab an mich senden. Ich bemühe 
									mich darum diesen in das Gespräch 
									einzubinden. Ist der Absender an diesem 
									Abend vor Ort, kann er seinen Gedanken 
									selbst vortragen.
									  
									Kontakt: 
									
									mehne@licht-ohne-schatten.de 
									
									www.paedagogtheater.de 
									 
 
  | 
								 
							 
						 
						  
			  
			Mail 130 
			
				
					| 
					Tagung mit Sabine Mehne | 
				 
				
					
					
					  | 
					
					 
					Erste geschlossene Wochenendveranstaltung mit  
					
					Impulsvorträgen / Workshops / Gesprächsgruppen für Menschen 
					mit Grenzerfahrungen (Nah- und Nachtoderfahrene, Menschen 
					mit besonderen spirituellen Erlebnissen und ähnlich 
					Beschenkten) 
					 
					 
					 
					
					Von der Grenzerfahrung 
					zur/m 
					Expertin/en in eigener Sache 
 
					
					
					Zeit: Freitag 29.9.2017 – Samstag, 30.9.2017 
					 
					Ort: Theater im Pädagog = TIP in Darmstadt, Pädagogstraße 5 
					
					Veranstalter: Sabine Mehne (Darmstadt) und Anke Kollmer 
					(Freiburg)  
					
					
					Tagungsprogramm  mit
					Call of 
					Paper und
					
					Homepage 
					
					 
					Sabine Mehne, Physiotherapeutin und nach Ihrer 
					Nahtoderfahrung 
					im Jahr 1995 Mitbegründerin des Netzwerkes Nahtoderfahrung 
					e.V. Sie hält zahlreiche Vorträge auch zusammen mit dem 
					Kardiologen und Nahtodforscher Pim van Lommel und lebt in 
					Darmstadt. Ihr Buch Licht ohne Schatten – Leben mit einer 
					Nahtoderfahrung, ebenfalls bei Patmos erschienen, wurde 
					zum Bestseller.  
					
					www.licht-ohne-schatten.de    | 
				 
				 
			  
			  
			  
																		
			Neu unter Termine 
			und Bekanntmachungen (Mail129) 
			
				
					| 
					Vorträge von Prof. Dr. Erlendar Haraldssonar | 
				 
				
					
					  | 
					
					
						
							
							
							Vortrag 1 
							 
							
							'Der Tod – ein neuer 
							Anfang? Visionen und Erfahrungen an der Schwelle des 
							Seins'
							
							
							
							Datum:    15.6.2017   
							
							Zeit:        19:00 
							Uhr 
							
							
							Ort:          Freundeskreis Hospiz Lüneburg e. V., 
							DOMICIL, Stresemannstraße 17, 21335
							Lüneburg  
						
						
						
							
							
							
							'Wiedergeburt – Gibt es empirische Argumente dafür?' 
							
							
							Datum:      
							17.6.2017   
							
							Zeit:           
							14:00 Uhr          Podiumsgespräch 20:00 Uhr 
							
							
							Ort:            Verein für 
							Transkommunikationsforschung VTF, Parkhotel 
							Kolpinghaus, Goethestraße 13, 36043 Fulda 
							
							Vortragsprogramm 
							 
  
							
							Erlendur Haraldsson ist emeritierter 
							Professor für Psychologie an der Universität von 
							Island, Reykjavik, Studium der Philosophie an den 
							Universitäten von Island, Kopenhagen, Edinburg und 
							Freiburg 1955-58. Schriftsteller und Journalist 
							1959-63.Studium der Psychologie an der Universität 
							Freiburg und an der UniversitätMünchen. Psychologie 
							im Jahr 1969. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am 
							Institutfür Parapsychologie in Durham, N. C. 
							1969-70, Praktikum in der klinischenPsychologie am 
							Department of Psychiatry, Universität von Virginia 
							inCharlottesville 1970-71. Ph.D. In Psychologie von 
							der Universität Freiburg im Jahr1972 (Prof. Hans 
							Bender), Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der 
							American Society for Psychical Research (ASPR) 
							1972-74. Danach in der Abteilung für Psychologie an 
							der Universität von Island. Gastprofessor an der 
							Universität von Virginia, 1982-83, und am Institut 
							für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene 
							in Freiburg 1993-95. Dr. Erlendur Haraldsson hat 
							zahlreiche wissenschaftliche Artikel und Buchkapitel 
							veröffentlicht und ist Autor mehrsprachiger Bücher, 
							von denen fünf in englischer Sprache erschienen 
							sind, drei in deutscher Sprache und einige in 
							anderen Sprachen. Erlendur Haraldsson spricht 
							fließend Deutsch.  
					 
					 | 
				 
				 
																		
			   
			   
			   
			 11.10.2016 (Mail128)  
			
				
					
					Offizielle Buchpräsentation des neuen Buches "Der große 
					Abflug" 
					von Sabine Mehne | 
				 
				
					
					
					 
					Donnerstag, 13.10.2016, 20:00 Uhr
					 
					
					Buchhandlung 
					Rombach, Freiburg, 
					Bertholdstr. 10, 79098 Freiburg 
					 
					Teilnahmepreis:  
					9€, ermäßigt 7€ 
  | 
					
					
					 
					Wer dem Tod zuversichtlich entgegensehen 
					kann, lebt auch in der Gegenwart bewusster und mit mehr 
					Lebensfreude. Die Bestsellerautorin Sabine Mehne 
					beschreibt diese bereichernde Lebenseinstellung in ihrem 
					neuen Buch „Der große Abflug" (Patmos Verlag, September 2016). Sabine Mehnes Schlüsselerlebnis war eine 
					Nahtoderfahrung während ihrer Krebserkrankung. Eine 
					Erfahrung, die ihren Blick auf den Tod und das Sterben, aber 
					auch auf das Leben verändert hat: Der Tod macht ihr keine 
					Angst mehr, sondern ist mit einer Empfindung von Freiheit 
					und Freude verbunden. Nach der Heilung von ihrer 
					Krebserkrankung erlebte die Autorin die neuen Gefühle von 
					Leichtigkeit und ihre veränderte Sichtweise als Bereicherung 
					für den Alltag. Wer dem Tod mit Zuversicht und Hu-mor 
					entgegensieht, setzt neue Prioritäten, gewichtet Beziehungen 
					anders und verändert den Umgang mit den Mitmenschen. Ein 
					Buch, das mit überraschenden Einsichten dazu ermutigt, das 
					Leben, den Tod und das Sterben positiv und zuversichtlich 
					anzunehmen.  
					
					Sabine Mehne,
					 Physiotherapeutin und nach Ihrer Nahtoderfahrung im Jahr 
					1995 Mitbegründerin des Netzwerkes Nahtoderfahrung e.V. 
					(German Friends of the International Association für 
					Near-Death-Studies, IANDS). Sie hält zahlreiche Vorträge 
					auch zusammen mit dem Kardiologen und Nahtodforscher Pim 
					van Lommel und lebt in Darmstadt. Ihr Buch Licht ohne 
					Schatten – Leben mit einer Nahtoderfahrung, ebenfalls 
					bei Patmos erschienen, wurde zum Bestseller. 
					www.licht-ohne-schatten.de     | 
				 
				 
			  
			 
			10.10.2016 (Mail 127) Neu unter 
			Termine:  
			
				
					| 
					Termine zum Thema Nahtoderfahrungen | 
				 
				
					| 
					 Vortrag  | 
					
					Do,27.10.2016,   
					19:30 Uhr 
					 
					Hospiz Bedburg-Bergheim
						 
						Anton-Heinen-Haus, Kirchstr. 1b 
						50126 Bergheim 
  
					
						Eintritt frei  
					 | 
					
					Referent  Michael Krause
					 
					 
					Eine Reise ins Jenseits und zurück (?) – Nahtoderfahrungen 
					im Licht der heutigen Wissenschaft 
 
						Immer mehr Menschen, die 
						lebensbedrohliche Situationen erlebten, berichten über 
						die Erfahrungen, die sie während ihrer „Reise an die 
						Grenze zwischen Leben und Tod“ gemacht haben. Diese 
						Schilderungen werden kontrovers diskutiert. Was ist von 
						solchen Berichten zu halten? Sind sie tatsächlich ein 
						Blick in „Himmel und Hölle“? Oder doch nur das Produkt 
						unserer Vorstellungen - Halluzinationen im Angesicht der 
						Gefahr? Welche Erklärungen bieten Psychologie, Medizin, 
						Hirnforschung und Theologie zu diesen Fragen? Anhand 
						vieler Beispiele und Berichte gibt der Referent einen 
						Überblick über den aktuellen Stand des Wissens zu diesem 
						faszinierenden Themenbereich. 
					  | 
				 
				
					| 
					 
					Vortrag  | 
					
					
						Mi, 02.11.2016,  
						19:00 UhrVHS 
						Rhein-ERft 
						 
						Ahl Schull, Bachstr.97 
						50345 Hürth 
						Eintritt 14,50€ 
						 
						
					 
					 | 
				 
				
					| 
					Radio | 
					
					So, 30. 10.2016  
					20:05 Uhr 
					 
					 
					Deutschlandfunk  
					 
					(ZDF) Reihe Freistil | 
					
					Pim van Lommel, Enno Edzard 
					Popkes, Sabine Mehne, Claudia Spahn, Daniela Hanke, Pascal 
					Voggenhuber und Nishanto Schäfer 
					 
					Was Sie noch tun können, wenn Sie schon tot sind - Von dem, 
					was danach kommt 
					Von Sabine Fringes 
					Regie: Uta Reitz 
					Produktion: DLF 2016 
					 
					Jeder von uns wird noch dran glauben müssen. Doch eingehend 
					beschäftigen möchten sich nur die allerwenigsten mit dem 
					eigenen Tod. Gemäß den großen Weltreligionen geht es ja in 
					jedem Fall weiter, nach dem Tod. .... Eine Sendung über 
					verschiedene Jenseitsvorstellungen..... 
					 
					Ein Link von der Webseite
					
					www.deutschlandfunk.de, der direkt zur Sendung führt, 
					wird erst ein, zwei Wochen vor Sendedatum freigeschaltet
					 | 
				 
				 
																		
				  
				07.09.2016 (Mail 126)  Neu unter 
			Termine:  
			
				
					
					Interdisziplinäre 
					Fachtagung zu Nahtoderfahrungen
					in Greifswald 6/8 Oktober | 
				 
				
					| 
					 
					  
					 
					 
					Wissenschaftliche Leitung und Veranstalter:  
					Stephanie Gripentrog (Greifswald), Enno Edzard Popkes 
					(Kiel), Jens Kugele (Gießen) 
					 
					An „Nahtoderfahrungen“ scheiden sich die Geister. Unter dem 
					Begriff werden Erlebnisse von Menschen subsummiert, die 
					lebensbedrohliche Situationen durchlebt haben oder bereits 
					für klinisch tot erklärt wurden. Dass es dazu kultur- und 
					religionsübergreifend eine nahezu unüberschaubare Fülle 
					entsprechender Erfahrungsberichte gibt, ist unstrittig. 
					Strittig ist jedoch, wie sie wissenschaftlich erklärt werden 
					können.  
					Nahtoderfahrungen regen dabei besonders zur Diskussion über 
					unterschiedliche Arten von Grenzen an. In der jeweils 
					individuellen Wahrnehmung und retrospektiven Beschreibung 
					der Betroffenen etwa betrifft das vor allem die Grenze 
					zwischen Leben und Tod. Darüber hinaus findet in der Debatte 
					über Nahtoderfahrungen eine zweite Grenzfrage mit langer 
					Geschichte ihre Fortsetzung: die nach dem Verhältnis von 
					Körper und Bewusstsein. 
					Andererseits stehen hier aber auch die Grenzen zwischen 
					verschiedenen Wissenschaften und ihren Zugängen zum Thema 
					zur Diskussion: angefangen von der Psychologie und der 
					Neurologie über die Soziologie bis hin zur 
					Religionswissenschaft und zur Theologie. Nicht zuletzt steht 
					mit den Nahtoderfahrungen die bleibend umstrittene Grenze 
					zwischen Wissenschaft und Religion wieder zur Disposition. 
					Es ist daher das Ziel dieser Tagung, diese unterschiedlichen 
					Arten von „Grenzarbeiten“ auf Grundlage einer fundierten und 
					multiperspektivischen Beschreibung von Nahtoderfahrungen zum 
					Gegenstand einer interdisziplinären und internationalen 
					Diskussion zu machen. Besonderer Fokus liegt dabei auf 
					religionsbezogenen Fragestellungen. 
					
					Nähere Informationen: 
					
					
					http://www.wiko-greifswald.de/de/veranstaltung/article/grenzarbeiten-auf-der-nulllinie-nahtoderfahrungen-in-interdisziplinaerer-perspektive.html 
					
					  
					 | 
				 
				 
																		
			  
			  
																		
			
			 
    
			
				
					
						
						
							
								
									| 
									 
									
									Hinweis auf eine Tagung am 3. Sept 2016 in 
									Trier  | 
								 
								
									| 
									 
									
									 
									Vortragstagung am 3. Sept. 2016 11:00 Uhr in 
									Trier in der VHS Saal Raum 5 
									  
									 
									"Geht das Bewusstsein nach dem Tod 
									verloren?" 
									 
									 
									 
									Prof. Dr. Enno Edzard Popkes 
									Nahtod-Erfahrung und das 
									Leib-Seele-Problem 
									Haben frühes Christentum und Platonismus 
									ihre Wurzeln in Transzendenz-Erfahrungen? 
									 
									Astrin Dauster 
									„Ich verstehe, wenn du nicht mehr in dein 
									Erdenleben zurück willst“ 
									Interview mit einer Betroffenen von 
									mehrfachen Nahtod-Erfahrungen 
									 
									Dr. Michael Nahm  
									Die Geistesklarheit in Todesnähe 
									Unerwartete Phänomene beim Sterbevorgang als 
									Blick ins Jenseits? 
									 
									Nähere Informationen unter: 
									
									www.forum-spirituale.de/index.php/accordion.html  | 
								 
							 
						 
					 
				 
			 
			  
			
				
					|  26. 
					März 2014 Frankfurt a.M.    | 
				 
				
					| Amerikanische Ethnologen, wie Michael 
					Harner haben als erste die Verwandtschaft von Seelenreisen 
					der Schamanen mit Nahtoderfahrungen beschrieben. Den 
					Heidelberger Ethnologe Prof. Dr. Hans Peter Duerr hat dieses 
					Thema ebenfalls ergriffen und wird am Mittwoch den 26. März 
					19:00 Weltkulturmuseum in Frankfurt am Main darüber 
					referieren. 
					  
					
					   | 
				 
			 
																		
			 
  
																		
			
				
					| 
         2013  | 
				 
				
					| 
					 | 
					
Fr 05.07.-  
So, 07.07.2013
   | 
					
					 | 
				 
				 
																		
			 
  
																		
			
				
					| 
         2013  | 
				 
				
					| 
 TV  | 
					
Mo, 13.05.2013 
23:30 | 
					
RTL 23.30 Uhr bei RTL, 
futureTrend Reportage 
„Wohin geht die Reise? –  
Erlebnisse mit dem Nahtod“ 
.....mehr | 
				 
				
					| 
 TV  | 
					
Di, 14. 05. 2013 
22:30 | 
					
ORF 2, 22.30 Uhr, kreuz & 
quer 
PHÄNOMEN NAHTOD 
von Michael Ginthör  .....mehr | 
				 
				 
																		
			  
			
				
					| 
		Österreich | 
					
					Bernhard Jakoby 
					Vortrag »Wir sterben nie«
					
					nähere Informationen 
					 
					21.4.2009 19:30  Volkshaus Landskron Villach 
					05.05.2009 19:30  Bildungshaus Maximilian Attnang- 
					Puchheim  
					06.05.2009 19:30 Kulturhaus Liezen  
					07.05. 2009 19:30 Festsaal Landeskrankenhaus 4400 
					Steyr  
					15.05.2009 19:30 Nationalpark Zentrum 
					Mittersill  
					16.05.2009 ab 10:00 Tagesseminar Nationalpark Zentrum 
					Mittersill  
					   | 
				 
				
					| 
		Nordhausen 25.05.09 
		19.30  | 
					
					 Nahtoderfahrungen – 
					Mythos oder Realität? 
					Nordhausen, 
					Südharz-Krankenhaus 
					Hospizgruppe Nordhausen 
					A. Serwaty  | 
				 
				
					| 
		Bayern | 
					
					Bernhard Jakoby 
					Vortrag »Wir sterben nie«
					
					nähere Informationen 
					26.05.2009 20:00 Passau-Redoute 
					 
					27.05.2009 20:00 Stadthalle Pocking  
					28.05.2009 20:00 Bürgerspital Plattling  | 
				 
				
					| 
		Seitenroda/Thüringen 
		13.-14.06.09  | 
					
					 Heilendes Licht - NTE 
					zwischen Licht und Finsternis 
					Haus Bethlehem; Seitenroda/Thüringen 
					   | 
				 
				
					
		Fulda 
		 
		14.06.09 
		10.00 | 
					
					Prof. Dr. W. van Laack 
					Nahtoderfahrungen, Vorhof zum Himmel oder bloß 
					Hirngespinste?großer Saal 
					Kolpinghaus Fulda, Goethestr. 13 
   | 
				 
				
					
		
		Münster/Westf. 
		26.28.6.09 
		 
		
		Tagung | 
					
					 26.-28.06.2009 an der 
					LVHS Freckenhorst bei Münster/W  
					Am Saum der Liebe Gottes - Die spirituelle und mystische 
					Dimension von Nahtoderfahrungen 
					
					
					
					Mit Peter Rosien, Chefredakteur i.R. Publik Forum, Prof. Dr. 
					Anton Bucher, Paris-Lodron Universität Salzburg, Prof. Dr. 
					Günter Ewald, Mathematiker und Buchautor, Prof. Dr. Wilfried 
					Kuhn, Neuromediziner und Dr. E. Kuhn, Naturwissenschaftlerin 
					und Medizinerin, Dr. Joachim Nicolay, Psychologe, Sabine 
					Mehne, Buchautorin, u.a 
					
					
					
					Tiefe Nahtoderfahrungen sind mystische Erfahrungen. Das gilt 
					insbesonders für solche Erlebnisse, in denen die Begegnung 
					mit dem Licht im Zentrum steht. Sie hinterlassen Spuren im 
					Leben der Menschen: eine besondere Bindung an die andere 
					Wirklichkeit und ein größere Aufgeschlossenheit gegenüber 
					Mitmenschen. Das Seminar geht den Parallelen zwischen 
					Nahtoderfahrungen und der Mystik nach und zeigt spirituelle 
					Nachwirkungen auf.     | 
				 
				
					| 
		Aachen 17.09.09 
		15.00  | 
					
					 „Nahtoderfahrungen aus 
					medizinischer Sicht“ 
					Aachen; NARKA-Anästhesiekongress, 
					Technologiezentrum am Europaplatz, Dennewartstr. 25-27 
					Prof. Dr. W. van Laack  | 
				 
				
					| 
		Aachen 07.11.09 
		09.00-21.00  | 
					
					 „Schnittstelle Tod“ 
					1.Aachener Symposium zu Tod und Nahtod, 
					Kolpinghaus, Wilhelmstr. 50 
					Prof. Dr. W. van Laack 
					in Zusammenarbeit mit N.NTE  | 
				 
				
					
		Stuttgart 
		Di, 26.01.2010 
		20:00  
		   | 
					
					
						
							
								
								Nahtoderfahrungen -  Was direkt auf den 
								Tod folgt.  
								Alte Erfahrungen bei Juden und Christen 
								 
								Professor Dr. Klaus Berger, Theologe, 
								Heidelberg   
								
								Hospitalhof/Evang. Bildungswerk, Büchsenstr. 33, 
								70174 Stuttgart  
						 
					 
					 | 
				 
				
					
		Hürtgenwald-Vossenack 
		(Eifel)
		19.02.2010 
		18:30  | 
					
					 "Nahtoderfahrungen aus 
					medizinischer Sicht“ 
					Hürtgenwald, Hotel Altes Forsthaus, 
					Germeterstr. 49 
					Prof. Dr. van Laack  | 
				 
				 
  
					| 
		  | 
					
					  | 
				 
  
					
		Heilbronn 
		25.04.2009 
		10:00  | 
					
					Bernhard Jakoby 
					Tagesseminar »Was geschieht, wenn wir 
					sterben?« 
					Heilbronn10:00 - 16:30 Uhr 
					 
					Anmeldung: Frau Schwab 07066 / 902098  | 
				 
	
					
		Düsseldorf 
		27.04.09 
		15.00-18.00 | 
					
					 „Naturwissenschaftliches 
					Erkennen und christlicher Glaube“  
					 
					–dargestellt an den Forschungen über Nahtoderlebnisse 
					Fortbildungsveranstaltung für Religionslehrer u. -innen 
					Haus der Kirche 
					Bastionstr. 6 
					40213 Düsseldorf 
					Prof. Dr. G. Ewald  | 
				 
	
					| 
		 Wuppertal 
		21.04.09 
		19:00 
		   | 
					
					 Nahtoderfahrungen im 
					Lichte von Naturwissenschaften und Religionen 
					Gemeindehaus Schöller, 
					Schöllerweg 8, 42327 Wuppertal-Vohwinkel (Eingang Düsseltal). 
					Prof. Dr. G. Ewald 
					 | 
				 
	
					
		Jülich 
		21.04.09 
		16.30   | 
					
					Prof. Dr. W. van Laack 
					Jülich, Fachhochschule Aachen; Kompetenzplattform am Campus 
					Jülich, Hauptgeb. Ginsterweg 1„Nahtoderfahrungen 
					aus medizinischer Sicht“  | 
				 
	
					
		Karlsruhe 
		22.04.09 
		19:30 
  | 
					
					Nahtod-Erfahrungen  
					VORTRAG UND GESPRÄCH 
					 
					„Unser 
					Begleiten wird sich ändern, wenn wir wissen, dass es etwas 
					gibt,  
					das über den Tod hinausgeht." Diese Erkenntnisse 
					möchte die Referentin auch bei der Begleitung Sterbender 
					berücksichtigt sehen:Inger Hermann, Stuttgart 
					*Mittwoch, 22. April 2009, 19:30 Uhr* 
					Albert-Schweitzer-Zentrum, Reinhold-Frank-Str. 48a, 76133 
					Karlsruhe 
					Eintritt: Euro 3,--, Abendkasse 
					Veranstalter:
					
					Hospizdienst Karlsruhe  | 
				 
  
					
		Aachen 
		24.03.09 
		19.30Vortrag   | 
					
					Prof. Dr. W. van Laack 
					Nahtoderfahrungen, Vorhof zum Himmel oder bloß 
					Hirngespinste?Pfarrheim St. 
					Laurentius, Laurentiusstr. 79, 52072 Aachen-Laurensberg 
					   | 
				 
	
					
		
		Heidelberg 
		
					14. 
		2. 2009Symposium 
		 
		  
		   | 
					
					
					Samstag, den 14. Februar 2009, 9:00 
					Institut für Medizinische Psychologie, Universitätsklinik 
					Heidelberg, Bergheimer Sr. 20 linker Eingang
					
					
					
					Download des Tagungsflyers 
					
					 
					Nah-Todes-Erfahrungen -  
					Forschung, spirituelle Konsequenz und ihre 
					Bedeutung für die Begleitung Sterbender Symposium im Rahmen 
					des OASIS Forum für achtsames Leben und Sterben 
					
					Nah-Todeserfahrungen aus psychiatrisch-neurobiologischer 
					Sicht. Dr. Michael Schröter-Kunhardt, Heidelberg   
					Präkognitive Träume und NDEs Prof. Dr. Dipl.-Psych. 
					Michael Schredl, Mannheim:   
					Das christliche Verständnis von Nah-Todes-Erfahrungen 
					Prof. Dr. theol. Klaus Berger, Heidelberg 
					 
					Paranormale Erfahrungen im Umfeld des Sterbens Dr. Dr. 
					Walter Lucadou 
					Die Nach-Todes-Vorstellung im Bardo Thödol, dem sog.
					„Tibetischen 
					Totenbuch" Dr. Eva Sabine Saalfrank M.A., Heidelberg 
					anschließend Workshops und 
					Podiumsdiskussion    | 
				 
	
					
		Berlin
		24.01.2009 
		11:00 - 17:30 Uhr 
		 
		Tagesseminar | 
					
					Bernhard Jakoby 
 »Was geschieht, wenn wir sterben« 
					 
					Anmeldung erforderlich: Elke Röder 030-3964406 | 
				 
	
					
		Gilching b.München 
		22.01.09 
		19:00-22:00Vortrag  | 
					
					Alois Serwaty und Manuela Maetze 
					Nahtoderfahrungen - sieht so der Himmel aus?
					VHS Gilching; Landsbergerstr. 17 a  Tel: 
					08105-77950  | 
				 
  
					
		Heilbronn 
		17.01.2009 
		10:00 - 17:00 UhrTagesseminar  | 
					
					Bernhard Jakoby: 
  
					»Was geschieht, wenn wir sterben« 
					 
					Anmeldung erforderlich: Inge Schwab 
					Tel.: 07066 / 902098   | 
				 
  
					
		
		
		Frankfurt 
		24.-26.10.08
		Kongress 
		 
		 
		
		Wissenschaft trifft Spiritualität
		
		   | 
					
					Freitag 24.Oktober bis Sonntag 26. Oktober 
					2008 
					Campus Westend der Johann Wolfgang Goethe-Universität 
					Frankfurt/MainDie Quantenphysik 
					hat trotz aller Widerstände ihren Einzug in das 
					gesellschaftliche Leben gehalten. Der Film „What the Bleep 
					do we (k)now!?" hat ein Tor für eine öffentliche Diskussion 
					geöffnet.Der BleepKongress liefert Theorie und Praxis für 
					alle, die ihr Leben auf einer bewussteren Ebene als bisher 
					gestalten wollen. 
					Vortragende: Prof. Dr. Heinz-Otto Peitgen 
					, Götz Wittneben, Marco Bischof, Prof. Dr.Margrit Kennedy, 
					Stuart Hameroff M.D, Prof. Carl Fingerhuth, Dr. Masaru Emoto, 
					Mag. Dr. Walter Medinger, S. H. Shamarpa Rinpoche, Dr. med. 
					Uwe Reuter, Dipl.-Ing. Gundula Schatz, William Arntz, Prof. 
					Dr. rer. nat. Günter Ewald, Dr. Dieter Broers 
					
					www.bleepkongress.com  | 
				 
	
					
		28.10.2008 
		WienVortrag 
		Thanathologie  | 
					
					»Wir sterben nie – Was wir heute über das 
					Jenseits wissen können.«  
					Refernet: Bernhard Jakoby
					
					
					http://www.sterbeforschung.de/veranstaltungen.php  | 
				 
	
					
		29.10.2008 
		GrazVortrag 
		 
		Thanathologie  | 
					
					»Wir sterben nie – Was wir heute über das 
					Jenseits wissen können.«  
					Refernet: Bernhard Jakoby
					
					
					http://www.sterbeforschung.de/veranstaltungen.php  | 
				 
	
					
		München 
		31.10.–2.11.2008 
		 
		TagungDie 
		Botschaft der Nahtod-Erfahrungen 
		   | 
					
					
					
					Freitag bis Sonntag, 31.10.–2.11. 2008 in München,  
					Haus der Gesellschaft in der Leopoldstraße 46a 
					Wochenendveranstaltung der Anthroposophischen Gesellschaft 
					in Deutschland 
					
					
					Die 
					Botschaft der Nahtod-Erfahrungen 
					Vorträge – Erfahrungsberichte – Gespräche ..............vollständiges 
					Programm 
					
					
					 
					
					Referenten u.a. Matthias Girke, Berlin, Pim van Lommel, 
					Utrecht/Niederlande, Florian Roder, München, Dr. Iris Paxino, 
					Sabine Mehne (NTE), Winfried Aicher (NTE) 
					 | 
				 
	
					
		Kleve 
		01.-02.11.2008Tagung / 
		Seminar 
		
		entfällt 
		Nahtoderfahrungen-Sieht so der Himmel aus? 
					  | 
					
					
					
					Samstag-Sonntag 01.-02.11.2008  
					Katholische Volkshochschule Wasserburg in Rindern bei 
					Kleve 
					Wasserburgalle 120 - 47533 Kleve (www.wasserburg-rindern.de)
					
					
					Nahtoderfahrungen- 
					Sieht so der Himmel aus? Wissenschaftliche u. spirituelle 
					Aspekte 
					
					mit 
					Vorträgen von Prof. Dr. G. Ewald, Prof. Dr. W. van Laack, 
					Dr. W. Schweer 
					
					
					entfällt  | 
				 
	
					
		Berlin 
		7.11.-8.11.2008Kongress 
		Grenzerlebnisse    | 
					
					
					
					Freitag bis  
					
					Samstag 7.11 bis 8.11. 
					2008 in Berlin 
					in der Urania, 
					An der Urania 17, 10787 Berlin-Schöneberg
					
					
					Grenzerlebnisse 
					Spiritualität im Umkreis von Geburt, Tod und im Alltag 
					
					Der Mensch – 
					Grenzgänger 
					
					zwischen 
					Geburt und Tod,zwischen Himmel und Erde,zwischen Gestrigem 
					und Zukünftigem, zwischen Fremdem und Eigenem 
					zwischen ...
					Grenzen werden heute geöffnet, übersprungen, 
					gewaltsam gesprengt – das ist Signum unserer Zeit.Erfahren 
					wir Grenzen als Bedrohung oder als Chance? Gibt es eine 
					spirituelle Dimension der Grenz-Erfahrung? 
					 
					Fordern Grenzen zu Rückzug auf oder eröffnen sie durch ihre 
					Überwindung zukünftige Perspektiven? 
					
					
					
					
					Referenten: Prof. Dr. rer.nat Günter Ewald, Michael Debus, 
					Dr.med. Matthias Girke, Dr. med. Michaela Glöckler, Inger 
					Hermann,  
					Podiumsteilnehmer: Annette Bop, Winfied Aicher, Dr. Tobias 
					Bach, Prof. Dr. med. Arndt Büssig, Sebastina Gronbach, Sonja 
					Paulsen. 
					
					
					
					http://www.ethikkongress.de 
					   | 
				 
	
					
		Ergolding 
		11.11.2008Vortrag 
		Nahtoderfahrungen  | 
					
					
					
					
					Vortrag zum Thema „Indizien für ein Leben nach dem Tod" 
					Referent: M. Schröter-Kunhardt11. 
					Nov 08 – 
					19.30 Uhr – 
					Bürgersaal, Lindenstr. 40, 84030 Ergolding | 
				 
	
					
		Plattling 
		2. Nov 08 
		Vortrag 
		Nahtoderfahrungen  | 
					
					
					
					Vortrag zum Thema „Indizien für ein Leben nach dem Tod" 
					Referent: M. Schröter-Kunhardt 
					2. Nov 08 – 
					19.30 Uhr – 
					Bürgerspital, Ludwigplatz 8, 94447 Plattling | 
				 
	
					
		Jena 
		
		
		14.-16.11.08
		
		Tagung 
		Nahtoderfahrungen  | 
					
					
					Nahtoderfahrungen in wissenschaftlicher und religiöser Sicht 
					Uni Jena und Seitenroda, Haus 
					Bethlehem 
					Kontakt und Information: 036424- 50323
					Ref.  u.a. Prof. Dr. G. Ewald, A. 
					Serwaty, Kurt Schwalbe 
					  http://www.iands-germany.de/html/jena.html  | 
				 
	
					
		Aachen 
		
		
		18.11.08Vortrag 
		Nahtoderfahrungen  | 
					
					
					NTE-Vorhof zum Himmel oder bloß Hirngespinste? 
					Referent. 
					Prof. Dr. W. van Laack
					Aachen-Laurensberg, 
					Laurentiusstr. 79 
					18.11.08 19:30  | 
				 
	
					
		
		Waldkralburg 
		24.11.2008 
		 
		Vortrag 
		Thanathologie | 
					
					
					Wir sterben nie - Was wir heute über das Jenseits wissen.«  
					Refernet: Bernhard Jakoby
					
					
					http://www.sterbeforschung.de/veranstaltungen.php  | 
				 
	
					
		Laufen 
		25. 11.2008Vortrag: 
		Thanathologie  | 
					
					»Wir sterben nie - Was wir heute über das 
					Jenseits wissen.« 
					Refernet: Bernhard Jakoby
					
					
					http://www.sterbeforschung.de/veranstaltungen.php  | 
				 
	
					
		
		Gröbenzell 
		26.11.2008 
		 
		Vortrag 
		Thanathologie | 
					
					»Wir sterben nie - Was wir heute über das 
					Jenseits wissen.«  
					Refernet: Bernhard Jakoby
					
					
					http://www.sterbeforschung.de/veranstaltungen.php  | 
				 
	
					
		Weilheim  
		27.11.2008Vortrag 
		
		Thanathologie  | 
					
					»Wir sterben nie - Was wir heute über das 
					Jenseits wissen.«  
					Refernet: Bernhard Jakoby
					
					
					http://www.sterbeforschung.de/veranstaltungen.php  | 
				 
	
					
		Köln 
		28.11.08Vortrag 
		Nahtoderfahrungen 
   | 
					
					Wer stirbt ist nicht tot! 
					
					
					Referent. 
					Prof. Dr. W. van Laack 
					
					
					Köln, Großer Saal Moltkestr. 119, 20.00 | 
				 
	
					
		
		Paris 
		
					
					29-30.11.2008
		Workshop 
		
					
					
		 
		Nahtoderfahrungen  | 
					
					
					 
					Workshop conducted by Evelyn 
					Elsaesser-Valarino, organised by the Institute for 
					Research on Extraordinary Experiences - INREES, Paris  
					 
					— Paris, Sat. - Sun. November 29-30, 
					2008  
					Near-death experiences (NDE), Nearing Death Awareness (NDA) 
					and After-Death Communications (ADC): how to recognize, 
					understand and integrate these experiences in a therapeutic 
					context.  
  
					
					
					 | 
				 
  
		
		Heilbronn 
		17.09.2008Vortrag  
		 
		 
		Nahtoderfahrung 
		und Strebeprozess  
					   | 
		
					Mittwoch 17.09.2008 19:30 in der Harmonie 
					Heilbronn  
					Allee 28 in 74072 Heilbronn 
					Vortrag  Bernhard Jakoby 
					mit den Themen: 
					
					
					• Nahtoderfahrung und 
					Sterbeprozess 
					
					
					• Wenn plötzlich und unerwartet  der Tod 
					kommt 
					
					
					• Umgang mit Suizid   
					..........................vollständiges 
					Programm    | 
	 
  
		
		Würzburg 
		28.09.bis 30.9.08 
		Symposium 
		Schritte auf dem Weg zur Heilung 
		   | 
		
					
					
					Sonntag, 28.09.2008, 16 Uhr bis Dienstag, 30.09.2008, 17 
					Uhr 
					bei Pater Willigis Jäger im Benediktushof  
					Holzkirchen bei Würzburg 
					(www.benediktushof-holzkirchen.de)
					
					
					Leitung:
					
					Dr. Irene Schlingensiepen-Brysch 
					mit Vorträgen u.a. von Pater Willigis Jäger, Prof. Dr. 
					Ewald, Dr. Nicolay, Sabine Mehne 
					 
					mit den Themen: 
					• Heilung: mitten im Leben und an Wendepunkten 
					• Quantenphysik: Zeit und Ewigkeit 
					• Grenzerfahrung: Trauer und „Nahtod-Erfahrung“ 
					:Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass im Zuge der 
					erweiterten Möglichkeiten der modernen Medizin inzwischen 
					mehr als 3 Millionen Menschen in Deutschland durch eine 
					solche Erfahrung hindurchgegangen sind. Dennoch bleiben sie 
					mit ihrem Erleben in der Regel allein. Schlimmstenfalls 
					landen Einzelne, die das Erlebte in Worte zu fassen suchen, 
					in der Psychiatrischen Klinik. Weder Therapeuten noch 
					Seelsorger sind in der Regel wissenschaftlich oder 
					therapeutisch vorbereitet, diese für die Betroffenen 
					zentrale Erfahrung zu begleiten, obwohl sie häufig eine 
					Veränderung des ganzen weiteren Lebens auslöst. 
					• Übung des westöstlichen Übungsweges der Stille.................vollständiges 
					Programm    | 
	 
  
		
		Fernsehtipp zum Thema 
		Nahtodeserfahrungen | 
		
					 
						  
					Jenseitsreisen 
					Erfahrungen an der Grenze des Todes 
					Ein Film von Joachim Faulstich  
					Erstausstrahlung 2000 
 
						
							| 
							HR, Freitag, 13.06., Magazin/Dokumentation | 
							
							05:25 - 05:55 Uhr | 
						 
					 
					
						
							| 
							 
							 
							In lebensbedrohlichen Krisen erleben manche 
							Patienten eine dramatische Trennung von Körper und 
							Bewusstsein. Sie blicken von oben herab auf die 
							Szene, fühlen sich befreit und ohne Schmerzen und 
							analysieren bisweilen fast nüchtern ihre 
							ungewöhnliche Lage. Sind diese 'außerkörperlichen 
							Erfahrungen' ein Beleg für die Existenz einer Seele? 
							Beschreiben transzendente Visionen, die von Zeugen 
							unterschiedlicher Kulturen und Zeiten ähnlich 
							geschildert werden, einen unbekannten Teil der 
							Wirklichkeit? Oder ist das alles nur ein letztes, 
							farbenfrohes Aufflackern im Gehirn, das dem 
							Sterbenden den Übergang ins Nichts erleichtern soll? 
							Im zweiten Teil des Wissenschaftsreports 
							'Jenseitsreisen' kommen Patienten zu Wort die 
							dramatische Unfälle oder schwere Operationen 
							überlebt haben. Ärzte und Gehirnforscher stellen die 
							Frage, ob sich die außerkörperlichen Erfahrungen 
							dieser Menschen physiologisch erklären lassen - oder 
							ob wirklich ein Teil des Bewusstseins den Körper 
							verlässt.    | 
						 
					 
					
							   | 
	 
  
		
		Tagung zum 
		Thema  
		Nahtoderfahrung | 
		
							Die andere Seite des Todes 
					Tod und Sterben im Spiegel von Nahtoderfahrungen 
					 
					Tagung in Zusammenarbeit mit dem 
					Netzwerk Nahtoderfahrung e.V. 
					 
					20. bis 21. Juni 2008 
					an der LVHS Freckenhorst bei Münster/WAm Hagen 1 
					48231 Warendorf 
					Tel: 02581-9458-237 
					Fax: 02581-9458-238 
					 
					lvhs-freckenhorst@bistum-muenster.de 
					www.lvhs-freckenhorst.de 
					
					
	   
					download des Programmes 
							    | 
	 
  
		| 
		Radiosendung zum Thema frühes Christentum 
		   | 
		
							Dienstag, 15.04., 18.05 
							Uhr 
							Bayrischer Rundfunk BR2 
							Reihe IQ-Wissenschaft und Forschung
							
							Apokryphe Evangelien
							Quellen für Wissenschaft und Kriminalromane  
							von Friederike Weede
							
							 Der 
							Forschung sind heute zahlreiche außerbiblische 
							Evangelien und Schriften bekannt. Diese wurden nicht 
							in den biblischen Kanon aufgenommen. Sie wurden "apokryph"  
							also geheim oder verborgen. Zu Unrecht, wie  
							heute viele Wissenschaftler glauben.  
							
							Kommentar des 
							Arbeitskreises Origenes:  
							Im frühen Christentum gab es eine Vielzahl an 
							Richtungen und geistigen Strömungen die sich auf 
							unterschiedliche Quellen stützten. Es war der 
							ägyptische Bischof Athanasius (295-373) der 367, also über ein 
							Jahrhundert nach Origenes - der für seine Gemeinden aus 
							der Vielzahl der teilweise divergierenden 
							Überlieferungen diejenigen 27 Schriften festlegte 
							die bis zum heutigen Tag in den christlichen Kirchen 
							ausschließlich als Wort Gottes gelten. Dieser Kanon 
							des einflussreichen Athanasius  war ein 
							Gegenentwurf zu den von Markion festgelegten Kanon, 
							der andere Schriften enthielt. 
							Links: 
							1.) 
							
							hier können die Sendung nach dem 15.4 online 
							hören 
							2.) Wikipedia: Stichwort
							
							Apogryphen 
							3.) Wikipedia: Stichwort
							
							Evangelium (Buch) 
							4.) Wikipedia: 
							Stichwort
							
							Evangelium (Glaube)    | 
	 
  
		
		Fernsehtipp 
		zu den Themen 
		Nahtoderfahrung 
		und Reinkarnation 
		und 
		Sterbeforschung
    | 
		
					Im Rahmen eines
					
					Thementages in 3sat am 20. April 2008 zu  
					Tod und Sterben sind folgende Sendung besonders zu 
					empfehlen: 
					
					
					8:50   
					
					
					 Jenseitsreisen 
					
					
					Erfahrungen an der Grenze des Todes  
					Film von Joachim Faulstich 
					(Erstsendung 27.10.2002 
					
					
					9:15
					
					   
					
					
					
					
					Werden wir wiederkommen?  
					
					
					Michael von Brück im Gespräch mit Norbert Bischofberger 
					(aus der SF-Reihe 
					"Sternstunde Philosophie") 
					(Erstsendung 30.12.2007) 
					 
					
					
					15:00  
					
					
					
					
					
					Elisabeth Kübler-Ross: Dem Tod ins Gesicht sehen 
					
					
					Film von Stefan Haupt 
					(Erstsendung 21.9.2003)    | 
	 
  
		
		Symposium zum Thema 
		Spiritualität und Ethik | 
		
						 
						Wandlungsprozesse  
						in Spiritualität und Ethik 
						
						 
						 
						greift das Symposion in Tübingen auf, 
						das am Fr 11. April und Sa 12. 
						April 2008  
						an der Universität Tübingen  
						stattfindet. 
						Haben Sie Interesse, einigen 
						ausgewählte Fragestellungen mit namhaften ReferentInnen 
						nachzugehen? 
						Dann besuchen Sie doch die Homepage 
						 
						 www.transformation-des-religioesen.de
					    | 
	 
  
		
		Fernsehtipp zum Thema 
		Reinkarnation | 
		
					28.03.2008, 22:10 Uhr 
					Pro7
					Galileo Mystery 
					Magazin, Dokutainment, D 2007  
					 
					Wiedergeburt  - haben wir alle schon einmal gelebt? 
					Endet das Leben mit dem Tod oder beginnt es dann von vorne? 
					Gibt es Wiedergeburt? Mit einem Experiment will "Galileo 
					Mystery" diese Frage beantworten. Zwei Testpersonen, die 
					nicht an Wiedergeburt glauben, sollen unter Hypnose in ein 
					früheres Leben reisen. Bei Ralf und Stefanie tauchen aus dem 
					Unterbewusstsein Bilder und Namen von Orten und Personen 
					auf. Es sind verblüffend präzise Details, die historisch 
					exakt in die beschriebene Zeit passen ...Moderator: Aiman 
					Abdallah | 
	 
  
		| 
		 Fernsehtipp 
		 
		zum Thema 
		Nahtoderfahrungen    | 
		
					MDR, Donnerstag, 20.03.,  
					Magazin/Dokumentation 22:45 - 23:15 Uhr
					 
					Blick ins Jenseits - Leben nach dem Tod 
					Ein langer Tunnel. Am Ende ein strahlend 
					helles, ein unglaubliches Licht - so schildern Menschen ihre 
					Sicht ins Jenseits. Im Zeitraffer läuft der Film des eigenen 
					Lebens ab, man erlebt das Gefühl, aus dem eigenen Körper 
					herauszutreten. Nahtod-Erfahrungen werden diese Eindrücke 
					von Wissenschaftlern genannt. Über 200 Fälle wurden allein 
					in Deutschland untersucht. Oft scheuen sich die Betroffenen, 
					darüber zu reden, aus Angst vor dem Unverständnis ihrer 
					Umwelt. Die Filmemacherin Sylvia Koschewski kam mit einigen 
					von ihnen ins Gespräch. Da ist Frau G., die nach einem 
					Suizidversuch eine Odyssee von Bildern erlebte, an denen sie 
					noch heute innerlich zu arbeiten hat. Oder Herr M., ein 
					junger Mann, der bei einem Tieftauchversuch für mehrere 
					Minuten das Bewusstsein verlor und sprichwörtlich in fremde 
					Welten tauchte. Eines ist bei allen Befragten ähnlich: Durch 
					die Erfahrung des nahen Todes hat sich ihr Leben danach 
					wesentlich verändert, bei einigen sind Ängste vor dem 
					Sterben geschwunden. Was kommt nach dem Tod? Die Bibel 
					verspricht Himmel oder Hölle, der Buddhismus die 
					Wiedergeburt oder das Nirwana. Auch alle alten 
					Naturreligionen scheinen zu wissen, dass unser irdisches 
					Leben nicht alles ist. Der Film versucht, die religiösen 
					Legenden um Sterben und Tod mit dem zu verbinden, was 
					naturwissenschaftlich heute erklärbar ist. Sind die in 
					Mythen und religiösen Schriften überlieferten Bilder vom 
					Jenseits womöglich näher an der Wahrheit, als uns 
					atheistische Weltanschauungen glauben machen wollen? 
					  | 
	 
  
		
		Tagung zum 
		Thema  
		Nahtoderfahrung | 
		
					Nahtoderfahrung und 
					Transzendenz                              25.-27.01.2008
					 
					interdisziplinäre und 
					spirituelle AspekteTagung an der Evangelischen 
					Stadtakademie München in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk 
					Nahtoderfahrung e.V.- Friends of IANDS Germany  
					mit 
					Dr. Pim van Lommel, 
					Niederlande und Evelyn 
					Elsässer-Valarino, Schweiz 
					 
					weitere 
					Information beim Netzwerk Nahtoderfahrung 
					
					weitere Information bei der ev. Stadtakademie München 
					   | 
	 
  
		| 
		Fernsehtipp | 
		
					3sat, Donnerstag, 25.10.2007, Magazin/Infomagazin    
					21:00 - 22:00 UhrErstausstrahlung 
					delta 
					Jenseits des Lebens - unser Umgang mit dem Tod  
					
					Vor dem Tod sind alle Menschen gleich. Die Einsicht in die 
					eigene Endlichkeit ist das, was uns über die Grenzen von 
					Religionen und Kulturen vereint. Doch auf die Frage, was 
					nach dem Tod kommt, hat es in der Abfolge von Zeiten und 
					Zivilisationen sehr unterschiedliche Antworten gegeben. Wie 
					wir sterben, wie der Tod beschrieben wird, welches 
					Verhältnis wir zu unseren Toten haben und wie wir ihr 
					mögliches Weiterleben in einem "Jenseits" verorten, ist 
					schon immer ein Spiegel der jeweiligen Epoche und Kultur 
					gewesen. 
					Für den christlichen Menschen des 
					Mittelalters war es gar keine Frage, dass es ein Jenseits 
					gibt. Er betrieb eine aktive Jenseits-Vorsorge, die aus 
					Gebeten, Schenkungen und einem 'memento mori' bestand und 
					ihm positive Einträge im Buch des Lebens einbringen sollte. 
					Doch je mehr der Mensch lernte, das Diesseits zu genießen, 
					desto unheimlicher wurde ihm das Jenseits, desto stärker 
					wurde er von Todesangst gequält. Verdrängung, Tabuisierung 
					des Todes sind heute die Folgen dieser Angst. Im Islam 
					dagegen konnte sich die Jenseits-Gewissheit bis heute 
					erhalten: Der Glaube an das Leben nach dem Tod ist einer von 
					den sechs grundlegenden Glaubensartikeln im Koran. Der Tod 
					ist für den Moslem keine Strafe, sondern das natürliche, von 
					Gott festgelegte Ende des Lebens im Diesseits. Entstanden 
					die Religionen und Kulturen dieser Welt demnach als Antwort 
					auf die fundamentale, existenzielle Angst vor dem Tod - mit 
					einem in vielen Glaubenssystemen sehr ausdifferenzierten 
					Angebot an Sinnstiftung und Bewältigungsstrategien? delta 
					fragt nach dem Umgang mit Sterben und Tod in verschiedenen 
					Weltreligionen und Kulturen und ihren Bildern von einem 
					Leben nach dem Leben. Was wissen die Weltreligionen und 
					Kulturen von Tod und Jenseits? Welches Wissen teilen sie? 
					Bestätigen oder widerlegen die Naturwissenschaften, allen 
					voran die Nahtodforschung in der Neurobiologie, die 
					Jahrtausende alten Jenseits-Vorstellungen? 
					 
					
					Die Gäste der Sendung  
					
					
					Winfried Aicher, Wirtschaftsingenieur, Trainer für 
					Astronauten  
					
					
					Michael von Brück, Religionswissenschaftler und Zen-Lehrer 
					
					 Paul 
					W. Schönle, Arzt für Neurologie und Psychiatrie 
					 
					   | 
	 
  
		
		Fernsehtipp zum Thema 
		Nahtodeserfahrungen | 
		
					Jenseitsreisen 
					Erfahrungen an der Grenze des Todes 
					Ein Film von Joachim Faulstich  
					Erstausstrahlung 2000 
 
						
							| Phoenix, Samstag, 
							16.06., Magazin/Dokumentation 
							 | 
							
							04:15 - 05:00 Uhr  | 
						 
					 
					Der Tod zählt zu den allerletzten Tabus in den Medien, 
					obwohl das Thema schließlich jeden betrifft. Der Film 
					berichtet über Erfahrungen mit 'Nahtod-Erlebnissen', die 
					sich auf der ganzen Welt und in allen Kulturen ähneln. Sind 
					die idyllischen Visionen an der Grenze zum Tod ein letzter 
					Trost - oder vielleicht doch die Einstimmung auf eine ganz 
					andere, noch unerforschte geistige Ebene, die 'Anderswelt'? 
			    | 
	 
  
		| 
		Tagung zum Thema 
					Nahtodeserfahrung | 
		
					NAH –TOD – ERLEBNISSE 
					
					Blick in eine andere 
					Wirklichkeit? 
					
					 KONGRESS in 
					BERLIN 
					14. September 2007 
					    14.00 – 22.00 Uhr 
					Urania 
  
					
					Voraussichtlich mit: 
					Dr. med. Pim van Lommel, 
					Kardiologe, Dr. med. Matthias Girke, Dr. med. Michaela 
					Glöckler, Dr. Iris Paxino-Gresser, Psychologin, 
					Winfried Aicher NTE , Sabine Mehne NTE und Inge Drees NTE.
					
			    | 
	 
  
		| 
		Tagung zum Thema Schöpfung und Evolution | 
		
					Schöpfung und 
					Evolution 
					Studientag zu einer Tagung mit Papst Benedikt XVI. 
					 
					Tagungszentrum Stuttgart-Hohenheim 
					26. Juni 2007, 14.00 Uhr - 19.00 Uhr 
					Tagungsbeitrag: 20,- Euro (Nachmittagskaffee und Abendimbiss 
					inkl.) 
					 
					[weitere 
					Informationen und Anmeldemöglichkeit] 
 Anlass des 
					Studientages ist die jüngst erschienene Dokumentation einer 
					aufsehenerregenden Tagung, auf der Papst Benedikt XVI. 2006 
					das Thema "Schöpfung und Evolution" erörtert hat. Zwei 
					Referenten dieser Papst-Tagung werden am 26. Juni bei uns 
					mit zwei Theologen über die Stellung der katholischen Kirche 
					zur Evolutionstheorie diskutieren.    | 
	 
  
		
		Radio-Sendung des SWR 2 zum Thema 
					Reinkarnation 
					Donnerstag, 15. Februar, 8.30 Uhr | 
		
		Ankündigungstext der 
					Redaktion des SWR: 
					 
					 Ist meine Seele nur einmal Mensch? --   
					Der Glaube an die WiedergeburtReihe: 
					Kulturgeschichte des Jenseits (4) Von Rolf Cantzen 
					Lebt die Seele bereits vor unserer Geburt? Lebt sie nach 
					unserem Tode fort? Im Untergrund der europäischen 
					Ideengeschichte war der Glaube an die Wiedergeburt immer 
					präsent. Der griechische Philosoph Pythagoras propagierte 
					diese Idee schon im 6. Jahrhundert vor Christus, später 
					integrierte Platon diesen Gedanken in seine Philosophie. 
					Christliche Theologen bekämpften die Idee von der 
					Reinkarnation als unliebsame Konkurrenz. 
					Trotzdem griff der Aufklärer Lessing sie wieder auf und 
					fragte:  Ist es denn schon ausgemacht, dass meine Seele 
					nur einmal Mensch ist?" Für ihn ist die Wiedergeburt Teil 
					seiner Fortschrittsphilosophie: Die Seele könne sich auf 
					ihrer Wanderung immer weiter vervollkommnen. Im Gegensatz 
					zur buddhistischen Reinkarnationslehre zielt Lessing auf 
					eine individuelle Ich-Steigerung über den Tod hinaus. 
					Buddhisten geht es hingegen um die Auslöschung der 
					Individuation in vielen Leben. 
					SWR2 Wissen -Service: Die Manuskripte der jeweiligen 
					Sendung finden Sie nach Ausstrahlung in unserem 
					Manuskriptdienst unter
					
					
					http://www.swr.de/swr2/sendungen/wissen-aula/manuskripte/index.html  | 
	 
  
		| 
		Tagung zum Thema 
					Nahtodeserfahrung | 
		
		Grenzerlebnisse -- Dimensionen 
					der 
					Nahtoderfahrung 
					 
					Tagung 
					in Zusammenarbeit mit dem 
					Netzwerk Nahtoderfahrung e.V. 
					2. bis 4. März 2007 
					an der LVHS Freckenhorst bei Münster 
					
		nähere Information | 
	 
  
		| 
		TV-Tipp:  Sendung 
					zum Thema Nahtodeserfahrungen | 
		
		Sender:  
					ZDFdokukanal  (über Kabel-Digital oder Satellit 
					empfangbar) 
					Zeit:       Donnerstag, 
					07.12.2006  13:15 - 13:45 Uhr 
					Ein Verkehrsunfall änderte 1977 das Leben 
					des damals 16-jährigen Kurt Brei. Am Steuer saß sein zwei 
					Jahre älterer Bruder Rolf, der erst einen Tag den 
					Führerschein besaß. Er blieb unverletzt. Kurt Brei lag mit 
					schwersten Kopfverletzungen lange Zeit im Koma, hatte eine
					Nahtodeserfahrung. Doch er blieb am Leben, 
					vollständig blind. Es dauerte Jahre, bis er wieder einen 
					Sinn in seinem Leben fand. Inzwischen hat er eine 
					Selbsthilfegruppe gegründet, die mittlerweile fast 400 
					Mitglieder hat, ist als Telefonist beim Arbeitsamt 
					angestellt und Stadtrat in Nagold. Seit mehr als zehn Jahren 
					besucht er mit seinem Blindenführhund regelmäßig Schulen und 
					klärt über Möglichkeiten und Grenzen behinderter Menschen 
					auf. Seine Bemühungen um Integration trugen ihm den 
					Bundesverdienstorden ein. Der Vater von vier Kindern sagt 
					von sich selbst, dass er das Sehen gelernt habe, seit er 
					blind sei. Auch wenn die Schrecken der verhängnisvollen 
					Unfallnacht immer wieder in ihm auftauchen, erklärt er heute 
					überzeugend: 'Ich bin froh, dass es mich erwischt hat'.   
					
		    | 
	 
  
		| 
		TV-Sendung 
					zum Thema Nahtodeserfahrungen | 
		
		Sender:  
					RNFplus, 
					 (Empfang über Satellit, Kabelfernsehen nur einige Bereiche 
					in Baden-Württemberg) 
		Zeit:    Mittwoch, 15.11.2006, 
		16:00 - 16:30 Uhr
					ALPHA & OMEGA 
		Blick ins Jenseits? Mythos und Realität von Nahtod-Erlebnissen  
					
		 
		Ein schwerer Unfall oder ein Herzinfarkt - manchmal 
		befinden sich Menschen sehr schnell an der Grenze des Todes. Die 
		Diagnose: Klinisch tot. Und doch - vielleicht hellwach, könnte man 
		meinen, wenn man an die Berichte vom dunklen Tunnel denkt, dem hellen 
		Licht und den Begegnungen mit verstorbenen Menschen. Wir gehen in der 
		Sendung 'Blick ins Jenseits? Mythos und Realität von Nahtod-Erlebnissen' 
		der Frage nach, was wirklich dran ist an solchen 'Nahtod-Erlebnissen'? 
		Sind's nur Hirngespinste oder tatsächlich so etwas wie ein Blick ins 
		Jenseits? Antworten geben 
		Michael Schröter-Kunhardt, Facharzt für Psychiatrie aus Heidelberg, 
		der katholische Theologe Prof. Dr. Albert Biesinger von der 
		Universität Tübingen und Angela Glatzel, die vor 12 Jahren ein 
		solches Nahtod-Erlebnis hatte.    | 
	 
  
		| 
		Tipp zum Radioempfang per Internet | 
		
		
		http://directory.google.com/Top/World/Deutsch/Medien/Radio/    | 
	 
	
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		Hörtipp   
		   | 
		
		
			BAYERISCHER RUNDFUNK           Redaktion Wissenschaft/Hoerfunk 
			   
			"DIES HAETTE DEN RAHMEN GESPRENGT..." 
			Grenzueberschreitende Kommunikation in den Wissenschaften - - im 
			Rahmen der Reihe IQ - WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG: 
			Sendetermin: Donnerstag, 31.08.2006,  18.06  bis  18.30 Uhr
			 
			Programm Bayern2Radio 
			   
			     
			       
			Kaum ein Forschungsprojekt mehr, ein wissenschaftliches Zentrum,  
			ein Kompetenznetz, das nicht interdisziplinaer arbeitet. Also von
			 
			unterschiedlichen Disziplinen ausgehend, ueber eine bestimmte  
			Fragestellung forscht und von verschiedenen Blickwinkeln auf das  
			Problem fokussiert. Dabei kommen die Wissenschaftler aus  
			unterschiedlichen Bezugssystemen, sind in unterschiedlichen  
			Rahmen eingebunden. Dieser Rahmen ist einem nicht immer bewusst.  
			Man kennt den eigenen Rahmen nicht oder weiss nicht einmal, dass  
			man in einem Rahmen steht: das macht einen blind fuer andere und  
			anderes. 
			  
			Das gilt nicht nur fuer interdisziplinaer arbeitende  
			Wissenschaftler.  
			Sprachlosigkeit zwischen Mitgliedern der verschiedenen  
			Teilkulturen entsteht aus den Vorurteilen, die man in sich  
			traegt. Oftmals kann man sich gar nicht vorstellen, dass andere  
			aus einem anderen Rahmen heraus denken und handeln. Dass sie von  
			woanders herkommen, andere Werturteile haben und zu anderen  
			Schluessen kommen. Wird der eigene Rahmen aber transparent  
			gemacht, besteht die Moeglichkeit zu neuen Formen der  
			Kommunikation: zwischen Vertretern verschiedener Disziplinen,  
			aber auch zwischen Vertretern der Wirtschaft, Wissenschaft,  
			Politik, Kuensten, den Medien, zwischen verschiedenen Kulturen,  
			Altersgruppen, Geschlechter.  
			  
			Mit diesem Konzept des "Rahmens" beschaeftigen sich  
			Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen im  
			Humanwissenschaftlichen Zentrum der Universitaet Muenchen.  
			Sie tragen bei zur Transparenz der verschiedenen "Rahmen" und  
			somit zum besseren Verstaendnis anderer Menschen und vor allem  
			auch anderer Kulturen. Kreativitaet kann sich so besser  
			entfalten.  
		
			   
			  
			Autorin der Sendung ist Renate Kiesewetter 
		 | 
	 
	
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		Veranstaltungshinweis  | 
		
		
			
				
					Hospitalhof Stuttgart 
					Tagung vom 27 bis 28.10.2006 
					 
					Wie kommt der Geist in die Materie?  
					Das Rätsel des Bewusstseins
					Obwohl das Bewusstsein für uns selbstverständlich ist, 
					bringt uns die Frage nach seiner Herkunft in 
					Schwierigkeiten. Wie der Geist in die Materie kommt, gehört 
					trotz der atemberaubenden Ergebnissen der modernen 
					Hirnforschung zu den großen Rätseln der Natur- und 
					Geisteswissenschaften.  
					Wissenschaftliche Leitung: Professor Dr. Hans J. 
					Markowitsch  
					Gesamtleitung: Pfarrer Helmut A. Müller, Leiter des 
					Bildungszentrums Hospitalhof  
					mit Beiträgen von  
					Professor Dr. Hans J. Markowitsch, Professor für 
					Physiologische Psychologie, Universität Bielefeld  
					 
					Professor Dr. Ulrich Eibach, apl. Professor für 
					Systematische Theologie und Ethik, Pfarrer am 
					Universitätsklinikum Bonn. 
					Professor Dr. Michael Pauen, Professor für Philosophie, 
					Universität Magdeburg  
					
						
							
								Professor Dr. Sabina Pauen, Psychologisches 
								Institut der Universität Heidelberg  
						 
					 
					Dr. Hans-Günter Weeß, Dipl.-Psychologe, Psych. 
					Psychotherapeut, Somnologe, 
					Professor Dr. Hubert Knoblauch, Professor für Allgemeine 
					Soziologie/Theorie moderner Gesellschaften, TU Berlin
					 
					mit einem Beitrag über Nahtoderfahrungen : "Wie 
					Todesnähe das Bewusstsein verändert "  
			 
		 
		nähere Information: 
		
		
		http://www.hospitalhof.de/index.php?id=23 
		   | 
	 
  
		| 
		Fernsehtipp | 
		
      
		Thema Reinkarnation 
		 
		Wer war ich vor diesem Leben? 
		
		
		Folge 7-12 in VOX ab 8.8.2006 bis 
		12.9  jeden Dienstag 23:00 bis 23:55 
		
		
		Auch in 
		unserem Kulturkreis beschäftigen sich viele Menschen mit Wiedergeburt 
		und Seelenwanderung. VOX greift in neuen Folgen der Reality-Doku 'Wer 
		war ich? Reise in ein früheres Leben' dieses Phänomen erneut auf. 
		
		
		 Es werden weitere Fälle 6 Fälle zu den 
		bisherigen 6 aus dem Jahr 2005 vorgestellt. 
		 
		  
		
		Weitere Informationen zu den 
		einzelnen Sendungen finden Sie unter
		
		http://www.origenes.de/buchempfehlungen/reinkar-film-vox.htm 
		   | 
		 
  
		| 
		Hörtipp | 
		
		
      Thema: Zukunft der 
		Religionen 
		SWR2  Samstag, 22. Juli, 8.30 Uhr 
		SWR2 Radio Akademie: Zukunft der 
		Religionen  
		Aus der Reihe: »Gottes Bilder ? Warum wir glauben« (12) Von Falk Fischer 
		
		
		Religionen sind nicht einmal notierte und dann für 
		alle Zeiten feststehende Glaubenssysteme, sondern werden, wie Theater 
		oder Musikstücke, von jeder Generation neu ausgelegt, neu interpretiert, 
		manchmal sogar erweitert oder in Teilen eliminiert. Das Bedürfnis nach 
		Religion scheint sehr viel fundamentaler und tiefer im Menschen angelegt 
		zu sein, als lange Zeit angenommen. Die Säkularisierung schreitet nicht 
		unaufhaltsam fort. 
		
		Vielmehr wandelt sich nur die Sozialgestalt von 
		Kirche bzw. die Art und Weise, wie religiöse Bedürfnisse aufgefangen, 
		ausgedrückt und gelebt werden. In jüngerer Zeit hat sich dadurch eine 
		besonders lebhafte Dynamik entwickelt, lebhafter als zuvor in der 
		Geschichte. Darin liegt auch die Hoffnung, den vitalen Gehalt von 
		Religionen grundlegend neu zu entdecken. 
		
		
		Skripte und Audios 
		der Sendungen sind nach 
		der Ausstrahlung online abrufbar unter 
		
		www.swr2.de/wissen 
		 
	 | 
	
		 
	
		
		| 
		Fernsehtipp | 
		
		
		Thema Nahtoderfahrungen 
		Sender: XXP 
		Sendedatum: 18. Juli  2006 18:15-19:15 
		Serie: Abenteuer Discovery, das Wissensmagazin 
		 
		Thema: Zwischen Leben und Tod 
		
		
		Der Grauzone zwischen Leben und Tod gilt diese 
		Ausgabe des TV-Magazins Abenteuer Discovery. Menschen, die schon 
		klinisch tot waren, berichten über ihre Begegnung mit dem Tod. 
		Wissenschaftler ergründen den Zerfall menschlicher Leichen, um zu neuen 
		Erkenntnissen über den Tod zu gelangen.  | 
		 
	
		| 
		
		Fernsehtipp | 
		
				 
					Thema Reinkarnation 
					 
					
					 
					 
					Wer war ich vor diesem Leben? 
					Auch in unserem Kulturkreis beschäftigen sich viele Menschen 
					mit Wiedergeburt und Seelenwanderung. VOX greift in neuen 
					Folgen der Reality-Doku 'Wer war ich? Reise in ein früheres 
					Leben' dieses Phänomen auf. 
				 
				
					
					
					
					  
				
					Wiederholung der Serie vom 
					November 2005
					
					Teile 1-6   in VOX jeden Dienstag 23:05  vom 
					27.6 bis 1.8    
				
		
		 | 
	 
  
    | 
  Hörtipp | 
    
       
  
		
		SWR2, 
		 Wissen/Aula  Freitag,  2 .  Juni, 
		8:30 bis 9:00 Uhr 
		"Jesus und andere Goettersoehne ?" 
		Die Entstehung des  Neuen Testaments 
		 
		Aus der Reihe: Heilige Schriften ( 2 ) 
		Von Rolf Cantzen  
		
		Die Zusammenstellung des Neuen Testaments bereitete lange Zeit grosse 
		Schwierigkeiten. Es gab in den ersten Jahrhunderten n. Chr. eine 
		Vielzahl von Schriften und Buechern mit christlicher Thematik und 
		Motivik, die inhaltlich erheblich von einander abwichen. Erst 
		allmaehlich, ueber mehrere Jahrhunderte hinweg, entstand der heute 
		allgemein anerkannte Kanon von 27 neutestamentlichen Texten. Obwohl es 
		nicht wenige Darstellungen des "Leben Jesu" gibt, wissen Religions- und 
		Kulturhistoriker letztlich nur wenig ueber den Mann aus Nazareth. 
		Unstrittig ist, dass zu Lebzeiten des historischen Jesus im Vorderen 
		Orient mehrere Erloeserfiguren wirkten, die aehnliche Lehren vertraten, 
		Wunder vollbrachten, von Jungfrauen geboren wurden und am Kreuz starben. 
		
		  
		
		Skripte und Sendungen nach Ausstrahlung online 
		unter http://www.swr2.de/wissen  
		
		   | 
   
	
    | 
  Hörtipp | 
    
       
  
		
		SWR2 Radio Akademie, 
		Samstag,  3 . Juni , 
		8.30 bis 9.00 Uhr 
		Fühlen 
		statt predigen 
		Aus der Reihe: "Gottes Bilder - Warum wir 
		glauben" ( 5 ) 
		Von  Eva 
		Schindele und Christian Beneker  
		
		  Reden und Zuhoeren - die starke 
		Konzentration auf das Wort treibt viele Menschen aus den Gottesdiensten 
		hinaus. Karge Predigten ueber willkuerlich ausgewaehlte Bibelstellen 
		beruehren nicht mehr und helfen in Lebensfragen nicht weiter. Menschen 
		sehnen sich heute nach Ritualen, die das Gefuehl ansprechen: Musik, 
		Gemeinschaftserleben, Feier des Lebens, also "Religio" ? "Rueckbindung". 
		Obwohl die christlichen Kirchen inzwischen ihr Gesicht veraendern, 
		wandern viele Mitglieder ab, schliessen sich bibelfrommen Stroemungen 
		oder anderen Religionsgemeinden an. Suchen die Menschen ueberhaupt noch 
		den Schoss der verfassten Religionen, um ihre Religiositaet zu leben? 
		Oder haben sich Institutionen als Rahmen fuer Glaubenserfahrungen 
		eruebrigt?
		
		Skripte und Sendungen nach Ausstrahlung online unter
		
		http://www.swr2.de/wissen 
		
		   | 
   
  
    | 
  Hörtipp | 
    
      
		SWR2,  Wissen/Aula
		 Freitag, 26. Mai, 8:30
		bis 9:00 Uhr "Ich 
		bin der Herr, dein Gott"  Die Entstehung des 
		Alten Testaments 
		 
		Aus der Reihe: Heilige Schriften (1)  Von 
		Rolf Cantzen 
		Kritische Bibelwissenschaft ist ein Produkt der 
		Aufklaerung. Sie versteht die alten Texte nicht als Wort Gottes, sondern 
		analysiert ihre historischen Wurzeln, ihr kulturelles Umfeld und 
		betrachtet sie als Literatur. Als im 19. Jahrhundert 
		Hieroglyphen- und Keilschrift entziffert wurden, fand 
		man dort vieles wieder, was auch im Alten Testament steht. 
		Wissenschaftler verstehen heute die Religion Israels 
		als eine Form des gemeinsamen Glaubens des alten Vorderen Orients. Da 
		dieser im ausgehenden vierten Jahrhundert v. Chr. mit dem Weltreich 
		Alexanders unterging, bewahrt die zwischen dem siebenten und zweiten 
		Jahrhundert entstandene juedische Religion das altorientalische Erbe. In 
		diesem Sinne informiert die Sendung ueber die Entstehung des Alten 
		Testaments und fasst den Erkenntnisstand der aktuellen Forschung 
		zusammen. 
		
		
		Skripte und Sendungen nach Ausstrahlung online unter
		
		
		www.swr2.de/wissen    | 
   
  
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  Hörtipp | 
    
      SWR2 Radio Akademie, 
		Samstag, 27. Mai, 8.30 bis 9.00 Uhr 
		Der Versuch, Gott zu beweisen 
		 
		Aus der Reihe: "Gottes Bilder - Warum 
		wir glauben" (4) Von Uwe Springfeld 
		
		Wissen statt Glauben: Jahrhunderte lang suchten Gläubige 
		nach einem logisch gültigen Beweis für 
		die Existenz Gottes. Die Zeiten sind eigentlich vorbei. So wie umgekehrt 
		aufklärerische Wissenschaftler wie Galileo oder 
		Darwin nicht mehr als gottlose Ketzer betrachtet werden. Eigentlich - 
		doch nun sammelt eine immer grössere Zahl von 
		Menschen eine wissenschaftliche Argumentation für 
		Gott und die Schöpfung. Hinter dem stetigen 
		Wandel der Evolution sehen Kreationisten nicht Selektion und Anpassung, 
		sondern eine planvoll kreierende Kraft, einen intelligenten Designer. 
		Kann die Evolution Gott beweisen? Oder führt der 
		Kreationismus nur in eine schlechtere Wissenschaft? 
		Wie kann ein gläubiger Mensch 
		heutzutage mit den Erkenntnissen der Wissenschaft vernünftig 
		umgehen? 
		Skripte und Sendungen nach 
		Ausstrahlung online unter 
		
		www.swr2.de/wissen    | 
   
  
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  Hörtipp | 
    
      SWR2  Samstag, 20. Mai, 8.30 Uhr 
		SWR2 Radio Akademie: Naturwissenschaft 
		und Religion Aus der Reihe: "Gottes Bilder ? Warum wir glauben" (3) Von 
		Falk Fischer 
		Text der 
		Programmankündigung: 
		Der Schöpfungsbericht der Bibel steht der Evolutionstheorie nach 
		Darwin oder der Urknalltheorie der Physik scheinbar unversöhnlich 
		entgegen. Während die Naturwissenschaft die Funktionszusammenhänge der 
		beobachtbaren Natur zu erklären versucht, zielt die Religion auf eine 
		Sinndeutung der Welt. Die Deutungsabsichten sind grundverschieden, 
		beziehen sich nun mal aber auf ein und dieselbe Welt oder Natur. Wie 
		passt das zusammen? Kann heute überhaupt noch ein aufgeklärt denkender 
		und naturwissenschaftlich gebildeter Mensch ernsthaft religiös sein? 
		Lebenswissenschaftler, Bewusstseins- und 
		Evolutionsforscher tun sich damit heute weit schwerer als Physiker, für 
		die sogar die Vorstellung eines persönlichen Gottes inzwischen keinen 
		unauflösbaren Widerspruch mehr zu den Naturgesetzen bedeutet. 
		Hinweis des Arbeitskreises Origenes: 
		Als Vertiefung zum Thema ist der Vortrag 
		"Versöhnung 
		von Wissenschaft und Religion" von Prof. Dr. 
		Hans-Peter Dürr geeignet, den er auf dem ökumenischen Kirchentag in 
		Berlin 2003 hielt. Hans Peter Dürr
		ist Physiker und emeritierter Prof. der 
		Universität München. Er war Leiter des 
		Max-Plankinstitutes für Physik und Astronomie sowie des 
		Werner-Heisenberg-Instituts für Physik. 1987 erhielt er den Alternativen 
		Nobelpreis.    | 
   
  
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  Fernsehtipp
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		HR, 15.04.2006 von 17:00 Uhr bis 
		17:30 Uhr 
		Service Ostern: Auferstehung - wie geht das?
		Text der 
		Programmankündigung: 
		Ostern: das Fest der Osterhasen, Ostereier - und der 
		Auferstehung. Doch wer glaubt schon daran? Mehr Anhänger hat inzwischen 
		die Lehre von der Wiedergeburt. Angeblich glaubt bereits jeder 
		Vierte hierzulande, dass seine Seele schon mehrfach gelebt hat, 
		gestorben ist und wiedergeboren wurde. Mit dem Tod ist angeblich nicht 
		alles aus, prophezeien die großen Religionen. Was aber ist Auferstehung? 
		Wie darf man sich das vorstellen? Einen kleinen Vorgeschmack auf das 
		Jenseits glauben all jene Menschen bekommen zu haben, die an der Grenze 
		zum Tod einen Blick ins Jenseits geworfen haben - ob nach einem Unfall, 
		bei einer schweren Operation oder infolge eines Herzinfarkts. Sie 
		berichten von einem hellen Licht am Ende des Tunnels, wollen außerhalb 
		ihres Körpers geschwebt sein. Sind das wirklich die ersten Bilder des 
		Jenseits, oder treibt das Gehirn ein Spiel mit uns? Die Frage, ob es ein 
		Leben nach dem Tod gibt und wie es da ausschaut, hat Menschen seit jeher 
		beschäftigt. Selbst seriöse Wissenschaften können sich nicht der 
		Versuchung entziehen, zu erforschen, was nach dem Tod beginnt. 
		Auferstehung hat viele Gesichter: "Horizonte" erzählt an diesem 
		Ostersamstag von Wiedergeburt, Nahtoderfahrungen und christlichem 
		Auferstehungsglauben. Moderator: Meinhard 
		Schmidt-Degenhard 
  
		Hinweis des Arbeitskreises Origenes: 
		Die Verbindung von Wiedergeburt, Nahtoderfahrungen und 
		christlichem Auferstehungsglauben wird ausführlich 
		in einem unserer Leserbriefe  beschrieben, den Sie unter 
		
		http://www.origenes.de/download/das-neue-weltbild.pdf  
		downloaden können.  
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  Fernsehtipp
 
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      3SAT 12.04.2006 21:05-22:00    
      Hellsichtig- Anouk
      Claes - ein Leben in zwei Welten
      Anouk Claes, gebürtige Belgierin,
      wohnt seit Jahren in Basel, wo sie an der Universität Psychologie und
      Theologie studiert hat. Gleichzeitig lebt sie in einer Welt der - wie sie
      sagt - "feinstofflichen Wesen": Sie sieht Verstorbene, kann
      durch lebende Menschen hindurchsehen, Energieflüsse und Emotionen
      erkennen und daraus den Gesundheitszustand der Betreffenden ableiten. Jakob
      Bösch, Chefarzt der externen psychiatrischen Dienste Basel, sammelt
      seit Jahren Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit
      "Wahrnehmungsbegabten". Für ihn ist Anouk Claes das größte
      sensitive Talent, dem er bisher begegnet ist. Gemeinsam führen die beiden
      inzwischen Therapien durch, unter anderem an der Klinik Bruderholz in
      Basel.  Die Redakteurin Rosemarie Pfluger hat beobachtet, ob und wie
      es Anouk Claes gelingt, Menschen bei ihrer Selbstheilung zu helfen. 
      Wahrnehmungsbegabte Menschen gab es zu
      allen Zeiten. Sie wurden entweder bewundert, ignoriert oder geächtet. Häufig
      waren es auch Außenseiter, die sich selbst überschätzten oder,
      schlimmer, als Scharlatane wirkten. Andere versteckten ihre ungewöhnliche
      Begabungen aus Angst, als „Spinner“ verlacht zu werden. Vermutlich
      gibt es auch heute viele hellsichtige Menschen, die aus demselben Grund
      lieber schweigen. Dass sich Anouk Claes der Öffentlichkeit stellt, hängt
      mit ihrer Souveränität zusammen. Sie ist sich ihrer Sache sicher, will
      aber weder missionieren noch als Besonderheit gelten. Im Gegenteil: die
      Normalität ist ihr wichtig. Die „Begabung“ erscheint ihr selbstverständlich.
      Alles was sie in ein esoterisch-verklärtes Licht rückt lehnt sie ab. 
      Kommentar des Arbeitskreises Origenes zur
      obigen Programmankündigung:  
       
      Es sind bemerkenswerte Momente unserer westlichen Kultur wenn
      Schulmediziner mit Menschen zusammenarbeiten die mehr von unserer Welt
      wahrnehmen können als es die Reichweite der Schulweisheit zulässt.
      Vorgemacht hat es in der Schweiz schon Prof. Dr. med Kaspar  Rhyner vom Kantonspital
      Glarus mit seiner nur im Hintergrund wirkenden wahrnehmungsbegabten
      Assistentin A.J. . Man kann nur wünschen, das diese beide Beispiele weiter
      Schule machen.  
      Während Anouk Claes diese Fähigkeit von
      Kindesbeinen an hat, sei erwähnt, dass sich auch bei ursprünglich
      Unsensitiven solche Wahrnehmungsbegabungen in recht unterschiedlicher
      Ausprägung nach einer Nahtodeserfahrung einstellen können.  
        
      Weblinks zu Anouk Claes und Prof. Boesch
       Website von Jakob Boesch 
      http://www.jakobboesch.ch 
       Website von Anouk Claes 
      http://www.anoukclaes.ch/ 
       Filmankündigung des Schweizer Fernsehens 
      http://www2.sfdrs.ch/sf1/dok/index.php?docid=20051201_2000_SF1 
       Film direkt per Internet (Real-Player
      erforderlich)  
      (niedere Bitrate, kleines Bild): 
      http://real.xobix.ch/ramgen/sfdrs/vod/dok/2005/dok_20051201.rm 
      oder
      (Bitrate mindestens 450k erforderlich, größeres Bild): 
      http://real.xobix.ch/ramgen/sfdrs/vod/dok/2005/450k/dok_20051201.rm 
       
        
       Weblinks zu A.J. , Prof.Rhyner und
      Institut Herbaquatic
       Forschungsgruppe Herbaquatic 
      http://www.herbaquatic.com
       Filmankündigung des ZDF (Mona Lisa) 
      http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/7/0,1872,2045127,00.html 
       Filmankündigung 3Sat (Nano)  
      http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/bstuecke/48547/index.html Filmankündigung
      WDR 
       http://www.wdr.de/tv/menschen-hautnah/archiv/2004/01/07.phtml Filmankündigung
      SWR 
      http://www.swr.de/wiesoweshalbwarum/archiv/2003/12/11/beitrag2.html Artikel
      in der Zeitschrift PM 6/2004 
      www.pm-history.de/de/heftartikel/ganzer_artikel.asp?artikelid=859 Filmankündigung
      BR 
      www.br-online.de/umwelt-gesundheit/artikel/0402/25-geistheilerin/index.xml  
      | 
   
  
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  Veranstaltungshinweis
 
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      Bischöfliche
      Akademie des Bistums Aachen
       18.03.2006, 14:00 - 19.03.2006, 14:00   
      August-Pieper-Haus 
      Durch den Tunnel: Nahtoderfahrungen interdisziplinär
      betrachtet 
      Manche Menschen, die nach einem Herzstillstand „ins Leben zurückgeholt“
      wurden, berichten von eindrücklichen Erfahrungen an der Schwelle des
      Todes... 
      ... Was bedeuten diese Erfahrungen? Wie können diejenigen, die sie
      gemacht haben, und die Menschen in ihrem Umfeld damit umgehen? Dazu werden
      naturwissenschaftliche, medizinische, theologische und philosophische
      Aspekte erörtert.  (ausführliches
      Programm) 
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       Fernsehtipp  
       
      November  
      2005  | 
    
      Thema
      Wiedergeburt 
       
      Wer war ich vor diesem Leben? Auch in unserem Kulturkreis beschäftigen
      sich viele Menschen mit Wiedergeburt und Seelenwanderung. VOX greift in
      neuen Folgen der Reality-Doku 'Wer war ich? Reise in ein früheres Leben'
      dieses Phänomen auf. 
      
      
        6-teilige
        Fernsehsendung in VOX ab Dienstag , 22.11 jede Woche 22:10 bzw. 22;05
       
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       Fernsehtipp  
       
      November  
      2005  | 
    
      Thema Nahtodeserfahrung
       Dienstag , 01.11.2005
		 WDR 
      21:45 Uhr Jenseitsreisen
      - Erfahrungen an der Grenze des Todes
      ein Dokumentarfilm Joachim Faulstich
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