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					Literaturverzeichnis 
					 
					 
					zu 
					Grenzfragen 
					von Naturwissenschaft, Philosophie und Theologie 
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					 Thema: Hirnforschung/Leib-Seele-Problem 
					 
					John C. Eccles 
					Wie das 
					Selbst sein Gehirn steuert 
					 
					Der Hirnforscher und 
					Nobelpreisträger vollzieht hier den lange vorbereiteten, 
					folgenreichen letzten Schritt in seiner Arbeit am 
					Gehirn-Geist-Problem. Während die materialistisch 
					orientierten Naturwissenschaften zum Dogma erheben, dass das 
					Gehirn uneingeschränkter Herrscher über den Geist sei, führt 
					Eccles in diesem Buch zum ersten Mal den 
					neurophysiologischen Nachweis: Es gibt ein Bewusstsein, das 
					nicht identisch ist mit der Materie der Gehirnmasse. Es 
					verfügt frei und unabhängig über das Gehirn.
					weitere Bücher des Autors: 
					
						- 
						
						Das Ich und sein 
					Gehirn von Karl R. Popper 
					und John C. Eccles
 
						- 
						Die Psyche des Menschen. 
						Das Gehirn- Geist- Problem in 
						neurologischer Sicht.
 
						- 
						Gehirn und Geist. Biologische Erkenntnisse über Vorgeschichte, Wesen
    und Zukunft des Menschen von John C. Eccles und Hans Zeier
 
						 
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					 Thema: 
					Kosmologie/Jenseits
					Günter Ewald 
					Die Physik und das Jenseits 
					Spurensuche zwischen Philosophie und 
					Naturwissenschaft  
					
					Mit der analytischen Schärfe eines 
					Naturwissenschaftlers untersucht der international 
					renommierte Mathematiker Prof. Dr. Günter Ewald in diesem 
					Buch, ob die Möglichkeit eines Lebens jenseits der 
					Todesgrenze in naturphilosophischen Kategorien denkbar ist 
					und ob sie an naturwissenschaftliche Feststellungen 
					anknüpfen kann. Die Anzeichen dafür mehren sich, und zwar 
					aufgrund neuer Erkenntnisse der sogenannten 
					Superstringtheorie, die eine Weiterentwicklung der 
					Quantenphysik darstellt. In der Sprache der 
					Superstringtheorie sind Materie und Kräfte so etwas wie 
					Musik, gespielt auf hauchdünnen, schwingenden Saiten, die 
					„Strings" genannt werden, und sich in einer gefaserten 
					Raumwelt bewegen. Ewald zeigt sich als Anhänger dieser 
					Theorie, die das Tabu der Dreidimensionalität des 
					physikalischen Raumes bricht und von nunmehr neun oder mehr 
					Raumdimensionen ausgeht. Dieser sensationelle, geistige 
					Schritt birgt insofern weitreichende Konsequenzen für unser 
					Welt- und Menschenverständnis, als man sich die Frage nach 
					dem, was man Jenseits" nennt, neu stellen muß. Ewald 
					instrumentalisiert die Superstringtheorie für seine 
					Überlegungen, und begibt sich auf eine Spurensuche im 
					Grenzfeld von Naturwissenschaft und Philosophie. Die 
					verschiedenen naturwissenschaftlichen Weltbilder sind 
					momentan einem starken Wandel unterworfen und haben eine Art 
					Renaissance der Naturphilosophie bewirkt. Ein umfassendes 
					Nachdenken über die Aussagekraft aller Wissenschaft und über 
					die Geheimnisse von Natur und Geist ist die Konsequenz aus 
					diesem Wandel, dem sich auch die Theologie nicht 
					verschließen kann. Ewald steht stellvertretend für viele 
					seiner Kollegen, die Naturwissenschaft als offenen Prozeß in 
					einem offenen Kosmos verstehen. 
					
					Bücher vom selben Autor:   
					 
					
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					Thema: Leib-Seele-Problem 
					 
					Günter Ewald 
					Gehirn - Seele - Computer 
					Der Mensch im Quantenzeitalter 
					Die Diskussion um das Verhältnis zwischen 
					Computer und Geist, zwischen Gehirn und Seele wird durch 
					aktuelle technologische Entwicklungen auf eine neue Basis 
					gestellt. Vor allem die Quantencomputer werden in den 
					nächsten Jahren und Jahrzehnten eine Revolution des Denkens 
					bewirken. Günter Ewald stellt die technologischen 
					Innovationen vor und zeigt, wie Quantenphysik, Kosmologie 
					und Biologie sich zu traditionellen Denkmustern der 
					Philosophie und Theologie verhalten. Kann unter diesen 
					Umständen der christliche Glaube an eine unsterbliche Seele 
					noch begründet werden? In seine Antwort auf diese Frage 
					bezieht er auch das Phänomen der Nahtoderfahrungen mit ein. 
					Der Autor, gleichermaßen kompetent auf 
					naturwissenschaftlichem wie theologischem Gebiet, warnt 
					davor, das Menschen- und Weltbild der Religion vorschnell 
					über Bord zu werfen. Bücher vom selben Autor:   
					 
					
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					 Thema: 
					Evolution 
					 
					Rupert Sheldrake
					Das schöpferische Universum 
					Die Theorie des morphogenetischen Feldes 
					Sheldrakes Hypothese: Neben den Feldern, 
					die der Wissenschaft schon bekannt sind - wie das 
					Gravitationsfeld oder das elektromagnetische Feld -, gibt es 
					in der Natur morphogenetische Felder, die er definiert als 
					unsichtbare organisierende Strukturen, die Dinge wie 
					Kristalle, Pflanzen und Tiere formen und gestalten und sich 
					auch organisierend auf das Verhalten auswirken«. Diese 
					morphogenetischen Felder enthalten die gesammelte 
					Information aller vergangenen Geschichte und Evolution, etwa 
					in der Art von Freuds "Menschheitsgedächtnis", Jungs 
					"kollektivem Unbewußten", Stanislav Grofs "phylogenetischem 
					Unbewußten" oder Timothy Learys  "neurogenetischem 
					Schaltkreis". Von all diesen Vorläufer-Modellen 
					unterscheiden sich die von Sheldrake vorgeschlagenen Felder 
					allerdings insofern, als die früheren Theoretiker annahmen, 
					die spezifische lnformation oder die Erinnerungen aus der 
					Vergangenheit seien im genetischen Code gespeichert (was 
					Biologen für unmöglich halten). Sheldrake hingegen 
					behauptet, daß seine Felder jenseits von materiellen 
					Strukturen existieren .  
					weitere Bücher des Autors: 
					
						
							
								
									
										- Das Geheimnis der 
										Entstehung der Formen in der Natur 
										(1990)
 
										- Die Wiedergeburt 
										der Natur 
										(1991) 
 
										- zusammen mit Ralph 
										Abraham und Terence McKenna: Denken 
										am Rande des Undenkbaren (1993)
										
 
										- deutsch: Sieben 
										Experimente, die die Welt verändern 
										könnten (1994)
 
										- zusammen mit Matthew 
										Fox: Die Seele ist ein Feld. Der 
										Dialog zwischen Wissenschaft und 
										Spiritualität (1998) 
 
										- zusammen mit Matthew 
										Fox: Engel: die kosmische Intelligenz 
										(1998) 
 
										- zusammen mit Ralph 
										Abraham und Terence McKenna: 
										Cyber-Talk. Mutige Anstöße für die 
										Vernetzung von wissenschaftlichem 
										Fortschritt und Heilung der Erde 
										(1998) 
 
										- Der siebte Sinn 
										der Tiere 
										(1999) 
 
										- Der siebte Sinn 
										des Menschen 
										(2003)
 
									 
								 
							 
						 
					 
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					 Thema:  
					Evolution 
					 
					Bruno Vollmert 
					Das Molekül und das Leben 
					Vom makromolekularen Ursprung des Lebens und der
    Arten: Was Darwin nicht wissen konnte und Darwinisten nicht wissen wollen. 
					 
					Konnte die erste lebende Zelle auf der frühen Erde von 
					selbst entstehen? Konnte sich die Vielfalt der Lebewesen 
					allein durch Mutation-Selektion automatisch herausbilden? 
					Ohne das Makromolekül DNS - den Träger der Erbinformationen 
					- kann es kein Leben geben und keine Evolution der Arten. 
					Der international anerkannte Makromolekularchemiker Bruno 
					Vollmert wertet in diesem Buch nur experimentell 
					abgesicherte Erfahrungen aus und kommt zu dem Schluß: 
					1. Weil die makromolekularen Voraussetzungen nicht gegeben 
					sind, ist der heute herrschende Neodarwinismus als 
					naturwissenschaftliche Hypothese unhaltbar. 
					2. Die Entstehung des Lebens und der Arten ist ein im Rahmen 
					der exakten Naturwissenschaften unlösbares Problem. | 
				 
				 
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