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					 Literaturempfehlungen 
					zum Thema Präexistenz
					incl. 
					Wiedergeburt/Reinkarnation/Seelenwanderung | 
				 
				
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					  Erscheinungsjahr 2020 | 
				 
				
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							Dieter Hassler
					Geh' zurück in eine Zeit 
							Indizienbeweise für ein Leben 
							nach dem Tod und die Wiedergeburt. 
					
					 
					Band 3: ISBN 978-3-95631-796-5  
					Bei Amazon kaufen 
  
					● Nah-Tod-Erfahrungen ● Mediale Kommunikation mit Verstorbenen ● Träume ● Déjà-vus 
					● 
					Flashbacks 
							● Spuk ● Erscheinungen ● Instrumentelle Transkommunikation 
					
					
					Interview mit Dieter Hassler  
					auf dem YouTube-Kanal "Empirische Jenseitsforschung" 
  
					
					Schon vor vielen Jahren bin ich mit Dieter 
					Hassler über das Thema 
					Reinkarnation in Kontakt gekommen. Mich beschäftigte das 
					Thema ebenso wie ihn. Sein großes Anliegen ist, alle 
					Argumente zusammenzustellen, die sowohl für ein Überleben 
					des irdischen Todes als auch für die Realität der 
					Reinkarnation sprechen. Beide Felder sind für ihn zwei 
					untrennbare Seiten derselben Medaille. Nahtoderfahrung sind 
					seit einigen Jahren in der Öffentlichkeit bekannt geworden, 
					deswegen ist gerade der vorliegende 3. Band der über 2000 
					Seiten starken Trilogie von besonderem Interesse. In der Tat 
					gibt es wenige Fälle von Lebensrückschauen in 
					Nahtoderfahrungen die mehrere irdische Leben umfassen. Die 
					wenigen sind aber umso  eindrucksvoller und überzeugend. 
					Stefan von Jankovich wurden während seines klinisch toten 
					Zustandes in einer Lebensrückschau  mehrere Leben gezeigt. 
					Zwei davon waren so ausführlich, dass er die Orte wiederfand 
					von denen er nach seinem Autounfall noch im Krankenhaus 
					Zeichnungen angefertigt hatte. Der zweite eindrückliche Fall 
					ist Udo Wieczorek, dessen Erinnerung an sein vergangenes 
					Leben als Soldat im 1. Weltkrieg so intensiv und detailliert 
					war, dass er das in einem Schützengraben versteckte Tagebuch 
					aus dem letzten Leben wiederfand. 
					 
					
					
					Solchermaßen überzeugende Fälle von Reinkarnation finden 
					sich auf allen Gebieten die Dieter Hassler in bewundernswert 
					gründlicher Arbeit. Band 1 seiner Trilogie befasst sich mit 
					Erinnerungen von Kindern an frühere Leben. Neun Fälle 
					aus den Forschungsarbeiten von Ian Stevenson und 
					zwei von Hassler selbst recherchierte, deutsche Fälle werden 
					ausführlich beschrieben und mit 269 Kurzbeispielen ergänzt. 
					Band 2 befasst sich mit Rückführungen in frühere Leben 
					mittels psychologischer Methoden sowie spontanen 
					Erinnerungen von Erwachsenen, wie die englische Hausfrau 
					Jenny Cockell, die ihre frühere Familie aufgrund ihrer 
					Erinnerung wiederfand und mit Familiengeschichten aufwarten 
					konnte die nur wenigen bekannt waren. Herr Hassler 
					hat 37 Fälle gefunden, in denen die in der Rückführung 
					erinnerten früheren Leben teilweise sehr erfolgreich 
					nachgeprüft worden sind. Davon hat er 12 ausführlich 
					dargestellt und 
					mit 99 Kurzbeispielen ergänzt. Der vorliegende dritte Band, 
					als Abschluss der Trilogie, befasst sich neben 
					Nahtoderfahrungen noch mit medialer Kommunikation mit 
					Verstorbenen, Kommunikation mit Verstorbenen in Träumen, 
					spontanen Erinnerungen an frühere Leben in sog. 
					, --- dem 
					Gefühl etwas schon einmal erlebt zu haben, mit sog. 
					Déjà-vus, mit 
					Spukerscheinungen als Versuch Verstorbener mit den Menschen 
					zu kommunizieren und mit Instrumenteller Transkommunikation 
					als Versuch mittels technischer Geräte mit Verstorbenen 
					Kontakt aufzunehmen. Abgerundet 
					wird der Band mit 87 Fallbeispiele die in den bisherigen 
					Bänden noch nicht erfasst waren. Um diese breite Palette 
					zusammenzutragen hat Herr Hassler 350 Bücher, meist 
					englischsprachige, durchforstet. Alle 3 Bände der Trilogie 
					sind für Laien und Experten gleichermaßen geschrieben. Für 
					einen leichten Einstieg ins Thema finden Sie - bei dennoch 
					gewahrter Detailtreue:- Antworten auf häufig gestellte 
					Fragen; - Eine ausführliche Gliederung und ein umfangreiches 
					Stichwortverzeichnis;- Viele Querverweise, um zu speziell 
					interessierenden Kapiteln springen zu können;- Die Erklärung 
					aller Fachbegriffe (Glossar);- Aussagen und Behauptungen 
					durch 489 Literaturangaben mit Seitenzahlen belegt. 
					    
					
					Auch wenn das Thema Reinkarnation heute immer 
					mehr an Bedeutung gewinnt, wird es immer noch von einer 
					naturalistisch geprägten Naturwissenschaft und den 
					"Buchreligionen", also Christentum, Jüdischer Glaube und 
					Islam, nur sehr stiefmütterlich bis ablehnend 
					behandelt.  Während in den östlichen Religionen 
					Reinkarnation ein selbstverständlicher Bestandteil ist, 
					scheint dies in den westlichen Religionen nie der Fall 
					gewesen zu sein. Ein Blick in die Geschichte lehrt uns aber 
					etwas anderes. Schon bei Pythagoras im 6. Jahrhundert vor 
					Christus ist die Vorstellung der Reinkarnation nachweisbar 
					und bei Platon finden wir dieses Weltbild ganz ausgeprägt. 
					Dem Judentum, mit Ausnahme vermutlich der Essener, war dies 
					fremd und so fand es auch kaum einen Niederschlag in den 
					kanonischen Evangelien. Heute wird das Thema wieder offener 
					diskutiert und so sehe ich die Zeit als gekommen, das Wissen 
					um das Leben nach dem Tod und die Reinkarnation wieder mehr 
					zum Allgemeinwissen werden zu lassen. Für die 
					Naturwissenschaft war es sicher förderlich, seit Galileo 
					Galilei und der Aufklärung für Jahrhunderte einen anderen 
					und eigenen Weg als die der christlichen Religionen zu 
					gehen. Aber nun kann diese Phase der geistesgeschichtlichen 
					Spaltung wieder ihrem Ende zugehen. Dieter Hasslers 
					gründliche und überzeugende Arbeit der Indizienbeweise für 
					ein Leben nach dem Tod und die Wiedergeburt ist ein 
					wichtiger Schritt dazu. So wünsche ich seinem Werk eine 
					weite Verbreitung und Beachtung sowohl in der Öffentlichkeit 
					als auch in der Fachwelt.  | 
				 
				
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					Erscheinungsjahr 2015 | 
				 
				
					
					
						
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							Udo 
							Wieczorek /Manfred Bomm 
							Seelenvermächtnis 
							Udo W.: Mein zweites Leben 
							Gmeiner 2015 
							ISBN: 978-3-8392-1782-5 
							
							
							Buch bei Amazon kaufen 
							
							 
							
							_____________ 
					In der Sendung "Nachtcafe" des SWR war Udo Wieczorek im 3. 
					Juli 2020 bei Michael Steinbrecher zu Gast. Sein Interview liegt in den Minuten 19:45 
					- 32.00....Video 
							aus der Mediathek des SWR ansehen 
							_______________ 
							Dokumentation zum Buch auf YouTube 
							
							ansehen 
							_______________  | 
						 
					 
					 
					Dieses Buch hat es in sich! Genauer gesagt, was Udo 
					Wieczorek ab seinem 4. Lebensjahr erlebt hat, hat es in 
					sich. Das Buch, ein Tatsachenbericht, liest sich eher wie 
					ein superspannender Psychoroman mit einer theaterreifen 
					Dramaturgie. Aber schon nach wenigen Zeilen des Buches ahnt 
					man es: Es ist tatsächlich Wahrheit und keine Fiktion. Was 
					er zusammen mit seiner Ehefrau Daniela und Manfred Bomm so 
					beharrlich gesucht und gefunden hat, legt allen und auch dem 
					Leser nahe, dass Udo schon einmal gelebt hat, damals als 
					Soldat Vinzenz. 
					 
					Aufgrund der Bedeutung des Inhaltes für unser aller 
					Weltverständnis hatte ich mir vorgenommen, erst dann eine 
					Rezension zu schreiben, wenn ich mir von den Autoren einen 
					persönlichen Eindruck verschaffen konnte. Dies hat sich dann 
					auch Anfang 2016 ergeben, als diese ihr Buch in Stuttgart 
					vorstellten. Der schon bei der Lektüre entstandene Eindruck 
					der vollkommenen Lauterkeit beider Autoren sah ich bestätigt 
					einschließlich dem von Ehefrau Daniela, mit der wir 
					glücklicherweise ins Gespräch kamen, weil wir "zufällig" 
					neben ihr Platz genommen hatten. 
					Als Vierjähriger begannen bei Udo Wieczorek erschreckende 
					Alpträume, zunächst gelegentlich, dann jede Nacht. Es ging 
					um Krieg und Berge und die Bilder wiederholten sich immer 
					wieder, oft rasend schnell. Die Träume hörten so plötzlich 
					wieder auf, wie sie aufgetreten waren. Vierzehn Jahre später 
					setzten sie wieder ein, diesmal mit anderen Bildern und 
					wiederum mit einer solchen Intensität, dass Realität und 
					Traum nicht mehr unterscheidbar schienen. Es ging wieder um 
					Berge, aber diesmal um eine Seilschaft, einen Adler der sein 
					Nest verteidigte, eine feierlich besiegelte Freundschaft an 
					einer markanten Stelle mit einem Drillingsbaum, ein Mädchen 
					mit Zöpfen namens Marie, eine ins Holz geschnitzte Rose, 
					eine zerbrochene Freundschaft und immer wieder um den Namen Josele. Am Ende eines jeden Traumes erschien das Gesicht 
					eines jungen Mannes, unbekannt und doch seltsam vertraut. 
					Fast 4 Jahre vergehen ohne weitere Träume. In einer 
					Nahtoderfahrung holt ihn dann alles wieder ein. Nach 
					einem Blinddarmdurchbruch muss er lange auf die Notoperation 
					warten. Er fällt ins Koma, Frieden und Geborgenheit umfängt 
					ihn. Um ihn herum ist nur noch Glück und Seligkeit. Ein 
					weißer Punkt zieht ihn magisch an, der sich auch nach ihm 
					ausstreckt. Ein Lichtarm erreicht ihn und bildet einen 
					strahlenden Tunnel. Das Licht verebbt, stattdessen tauchen 
					die Bilder des grausamen Krieges wieder auf. Er wird 
					getroffen. Er möchte aus der Situation fliehen. Das bringt 
					ihn zurück in den strahlenden Tunnel und auf den Weg zu 
					diesem wunderbaren Licht. Eine Silhouette löst sich dort 
					heraus. Es ist der junge Mann, dessen Gesicht er bisher am 
					Ende jeden Traumes gesehen hatte. Er mahnt ihn - er hätte 
					noch eine Aufgabe zu erledigen - im Diesseits. Udo kehrt um 
					und 
					landet wieder in seinem irdischen Körper.   
					 
					Udo Wieczorek, inzwischen verheiratet mit Daniela geht auf 
					Spurensuche, zunächst in Büchereien und im Internet. In 
					Südtirol tobte im ersten Weltkrieg ein solch fürchterlicher 
					Gebirgskrieg wie er in seinen Träumen vorkommt. Dreimal fuhr 
					er mit seiner Frau dorthin auf der Suche nach 
					bekannten Bildern. In Wolkenstein, ihrer ersten Station 
					blieb alles stumm in ihm. Aber dann im Hochpustertal, unweit 
					der Drei Zinnen fand er alte Pfade, kannte Häuser und konnte 
					auf historischen Fotos die Namen von längst verstorbenen 
					Menschen benennen. Mühelos verstand er den einheimischen 
					Dialekt und immer wieder kommen ihm Worte und Namen in den 
					Sinn, die nur Südtiroler kennen, dabei war er noch nie dort 
					gewesen. 
					 
					Als ihn während eines weiteren Urlaubs in dem Gebirgsdorf 
					Sexten ein neuerlicher Alptraum befiel, skizzierte er nach 
					dem Erwachen eine markante Stelle in einem alten 
					Schützengraben aus dem Ersten Weltkrieg. Und weil er sich 
					die Perspektive auf die umgebende Berglandschaft eingeprägt 
					hatte, gelang es ihm, zusammen mit seiner Ehefrau, diese 
					Stelle ausfindig zu machen – auf dem nahen Berg Seikofel, 
					auf dem im Sommer 1915 die Front zwischen Österreich-Ungarn 
					einerseits und Italien andererseits heftig umkämpft war. Was 
					er dort in jenem völlig überwucherten, kaum noch begehbaren 
					Schützengraben hinter einer vermoosten und mit Flechten 
					überwucherten Natursteinmauer nach Abtragen der Steine 
					zutage förderte, ist schier unfasslich. 
					Sie finden ein handschriftliches Dokument, das in einer 
					verrosteten Blechdose steckte, die wiederum in einen fast 
					vermoderten Feldpostsack gewickelt war.   
					Ein Soldat, der mit „Vinz“ unterschrieb, hat nach 
					schwerer Verwundung an zwei Tagen (13. und 14. August 1915) 
					in der damals üblichen Kurrentschrift unter anderem 
					festgehalten: „Seit Tagen prasselt furchtbares feindliches Feuer auf unsere Reihen. 
					Verluste belaufen sich auf viele treue Kameraden. Wenn das 
					so weitergeht, sind wir alle bald nicht mehr unter den 
					Lebenden.“ Er schreibt von einer „Schandtat“, die sich an 
					der nahen Rotwand zugetragen habe und die er offenbar nicht 
					überwinden konnte. 
					In den Alpträumen Udo Wieczoreks kam sie vor, diese 
					Schandtat: Den Tod seines einstigen Jugendfreundes Josef, 
					der auf der gegnerischen italienischen Seite hatte kämpfen 
					müssen, dann aber als „Überläufer“ die Fronten wechseln 
					wollte und dabei versehentlich ausgerechnet von Vinz 
					erschossen wurde. 
					Der später selber mit einem Lungenschuss im Sterben 
					liegende Vinz hatte seinen Aufzeichnungen zufolge eine 
					Vision, dass „jemand nach meinem Tod an dieser Stelle … 
					vielleicht 1995, 1997 oder 1998 im August oder September 
					seine Geschichte“ erfahren werde. Mysteriös: Genau dies 
					sollten die Monate und Jahre sein, in denen die Wieczoreks 
					erfolgreich auf Spurensuche gingen. 
					Weiter schrieb Vinz, vermutlich an den Finder seiner 
					Botschaft gerichtet: „Doch sollte jener Mann einmal an 
					dieser Stelle stehen und diese Zeilen noch entziffern 
					können, so besinne er sich danach, dass dieser Gang, den ich 
					nicht mehr tun kann, auch für ihn der Friede sein wird. So 
					gehe er hernach, gewiss weiß er schon wohin, und gebe dem 
					armen, einst so geliebten Josef den letzten Frieden.“ 
					 
					Und auch diese Ahnung des sterbenden Soldaten Vinz sollte 
					sich erfüllen. Udo und Daniela finden die markante Stelle 
					mit den Stümpfen des inzwischen abgesägten Drillingsbaumes, 
					dort wo Josele und Vinz vor fast 90 Jahren ihre Freundschaft 
					besiegelt hatten. Im Totholz einer Wurzelhöhle steckt eine 
					metallene Schatulle, darin liegt eine eilig verfasste 
					Botschaft von Josele an Vinz: "Was waren wir für dumme 
					Burschen. Nicht der Geist riss unsere Freundschaft entzwei, 
					sondern der Krieg. Es sei dir verziehen mein Freund. Werde 
					glücklich mit ihr." 
					Der letzte Satz lässt ahnen, dass die zerbrochene 
					Freundschaft wegen des Mädchens Marie ausgelöst wurde und 
					die Beiden durch den Krieg getrennt wurden. 
					 
					Ab dem Tag dieses Fundes mit der verzeihenden Botschaft von 
					Josele waren alle Alpträume bei Udo Wieczorek verschwunden. 
					Er hatte tatsächlich seinen Frieden wieder gefunden, so wie 
					es Vinzenz prophezeit hatte. 
					 
					An dieser Stelle könnte die Geschichte von Udo Wieczorek 
					enden. Niemand außer seinen Angehörigen hätte aber davon 
					erfahren, dass es Menschen wie Udo gibt, deren Trauma so 
					penetrant bis in das nächste Leben reicht, ja dass es 
					überhaupt die Wiedergeburt gibt - dieses Wissen das uns im 
					Westen lange verloren gegangen ist. Ähnlich wäre es 
					vermutlich ausgegangen, wenn sich Udo vorzeitig einer 
					psychologischen Behandlung wegen seiner Alpträume unterzogen 
					hätte. Das vermutlich einmalig Spektakuläre an dem Fall ist, 
					dass er zwei versteckte Schriftstücke findet, einmal sein 
					eigenes Tagebuch aus dem letzten Leben und das andere ein an 
					ihn gerichtetes Schriftstück, das seinen Zweck im letzten 
					Leben nicht mehr erfüllen konnte. 
					Udo Wieczorek hat seine Geschichte schreibend, in einem, als 
					Roman deklarierten Buch, verarbeitet, aber man hätte es dann 
					eben nur als spannenden Psychoroman gelesen. Der Journalist 
					Manfred Bomm ahnte aber, dass hinter dem Roman eine wahre 
					Geschichte steht und überzeugte Udo Wieczorek noch mal nach 
					Südtirol zu fahren, diesmal um einen historischen Bezug zu 
					finden - einen Beweis für die Existenz von Vinzenz. 
					Große Verdienste für das Auffinden des historischen Vinzenz 
					hat Rudolf Holzer, der Ortschronist von Sexten und Bruder 
					Siegfried Volgger, ein Franziskanermönch vom Kloster Bozen. 
					Die Spur führte in das kleine Bergdorf Centa San Nicolò, 
					südöstlich von Trient. Vinsenzo Luici Rossi war der 
					vollständige, italienisch geschriebene Name. Ein Besuch 
					des Dorfes lässt in Udo eine Vielzahl von Bildern und Namen 
					aufblitzen. Er skizziert alles, was sein inneres Auge ihm 
					zeigt. Einen seltsamen Turm, ein Bildstock, ein Opferstock, 
					eine Kirche, einen Tunnel und immer wieder den Namen 
					Hinterloch. Die Suche nach heutigen Spuren seiner inneren 
					Bilder bringt Eindeutiges zutage: Eine alte Photographie 
					zeigt jenen eigenartigen Turm. Er wurde 1915 von den 
					Österreichern vor den heranrückenden Italienern gesprengt. 
					Der Bildstock, der Opferstock, der Tunneleingang einer 
					inzwischen aufgelassenen Strasse, alles war noch da. Nur der 
					Name Hinterloch blieb lange ein Rätsel, bis sie auf einer 
					Wandertafel bei Centa als einziges deutsches Wort das 
					"Hinterloch" entdeckten, was vermutlich mal eine heute nicht 
					mehr auszumachende kleine Höhle bezeichnet hat. Udo 
					Wieczoreks heutige Vorliebe für das Klettern und die 
					Höhlenforschung hat wohl hier seinen Ursprung gehabt. 
					 
					Eine Ehrentafel im Ort zeigt alle Gefallenen der Weltkriege 
					mit Namen und Bildern. Das Bild von Vinsenzo Luigi Rossi war 
					jenes Gesicht, das Udo Wieczorek immer am Ende eines jeden 
					Traumes gesehen hatte - sein Spiegelbild aus einer anderen 
					Zeit. 
					 
					Dann kam es zum Höhepunkt der Erkundung seines früheren 
					Lebens. Bruder Siegfried hatte die Nachkommen der Familie 
					von Vinzenz ausfindig gemacht. Entgegen aller Befürchtungen 
					wurden sie herzlich empfangen und der Grund ihres Besuches 
					sofort akzeptiert. Äußerlich hatte er das Haus nicht mehr 
					erkannt, aber im Innern wusste er um eine nicht vollendete 
					Sonnenuhr an einer Garagenwand, die früher mal die Außenwand 
					war. Ein Großneffe zog ein Bild mit Vinzenz hervor. Udo 
					kamen spontan einige Namen der anderen Abgebildeten in den 
					Sinn und dass es der Tag 
					war bevor sie eingezogen wurden. An der Ehrentafel der 
					Gefallenen konnte man die Richtigkeit seiner Erinnerung 
					verifizieren. 
					 
					Meines Wissens gibt es keinen zweiten Fall in der Literatur, 
					der eine Rückerinnerung an ein früheres Leben mit so 
					zahlreichen verifizierten Elementen enthält. Absolut 
					einmalig dürfte das Auffinden zweier versteckter 
					Schriftstücke aus dem früheren Leben sein.
					Es gibt durchaus andere sehr eindrucksvolle Erinnerungen von 
					Kindern an ihre frühere Leben, wie der Fall James Leininger:
					
					www.origenes.de/praeexistenz/leininger/leininger.htm . 
					Der Psychiater Jan Stevenson und sein Nachfolger Jim Tucker 
					haben tausende Fälle gesammelt. Auch der kleine James hatte 
					als erstes Alpträume mit spontanen Erinnerungen an sein 
					früheres Leben, die dann aber im Schulalter verblassten. Der 
					Unterschied zu allen anderen Fällen ist, dass sich bei Udo 
					Wieczorek die Alpträume nach der Pubertät wieder neu 
					einstellten und er ihnen selber beharrlich bis zu ihrer 
					Auflösung nachgegangen ist. 
					In dieser Rezension deute ich die Erfahrungen von Udo 
					Wieczorek ganz selbstverständlich als Reinkarnation. Im Buch 
					werden in der Schlussbetrachtung auch andere 
					Interpretationen erörtert. Den Autoren und jedem Leser wird 
					klar sein, dass die Erfahrungen von Udo Wieczorek nicht 
					zwingend als Reinkarnation interpretiert werden muss. Das 
					Buch will einfach nur die Erfahrung von Udo Wieczorek 
					beschreiben. Die Interpretation kann nur jeder Leser für 
					sich selbst finden. Für die Autoren, das kann ich sicher 
					sagen, ist die Vorstellung am plausibelsten, dass Vinzenz 
					Rossi als Udo Wieczorek wiedergeboren wurde. 
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					Erscheinungsjahr 2015 | 
				 
				
					
					
						
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							Dieter Hassler 
							Geh' zurück in eine Zeit 
							Indizienbeweise für ein Leben 
							nach dem Tod und die Wiedergeburt. 
							Band 2 der Trilogie über das 
							Thema Reinkarnation 
							In den beiden Teilen des Bandes 
							wird erörtert, welchen Beitrag hypnotische 
							Rückführungen Erwachsener in ihre vermutlich 
							früheren Leben dazu beisteuern können, die Frage 
							nach der Widergeburt zu beantworten.  
							 
							Band 2a: ISBN 
							978-3-95631-359- Bei 
							Amazon kaufen  
							● 
							zwölf ausführliche Fälle 
							● 20 
							weitere Fälle und 37 Kurzbeispiele 
							● Studie von Prof. Helen Wambach 
							● Bedeutung der Xenoglossie  
							● Gefahren der Rückführung 
							● geschichtliche Entwicklung 
							 
							Band 2b: ISBN 978-3-95631-360-8 
							Bei Amazon kaufen 
							● 17 weitere Fälle und 62 Kurzbeispiele 
							● wiederkehrende Merkmale der Fälle 
							● Hinweise auf ein Karma 
							● Leben zwischen den Inkarnationen 
							●Heilerfolge von Reinkarnationtherapien 
							● alternative Erklärungsmöglichkeiten 
							● Hilfe zur Suche nach Therapeuten und Literatur 
							 
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					   Erscheinungsjahr 2013 | 
				 
				
					
					 Gabriel 
					Looser 
					Welches Leben nach dem 
					Tod? 
					Reinkarnation und christlicher Glaube 
					Patmos  
					ISBN 978-3-8436-0339-3 (print) 172 Seiten 14,99 
					ISBN 978-3-8436-0340-9 (eBook) 11,99 € 
					Buch 
					bei Amazon kaufen 
					
					
					   
					Der Autor stellt gleich zu Anfang seines Buches 
					fest: "Angesichts der Tatsache, dass eine stetig wachsende 
					Zahl kirchlich Gläubiger sich der Reinkarnationsidee 
					zuwenden, kommen die Kirchen nicht länger herum, sich dieser 
					Frage zu öffnen." 
					Gabriel Looser hat katholische und evangelische Theologie 
					studiert und ist so in der Lage die richtigen Worte zu 
					finden um zu zeigen, dass die Reinkarnationsvorstellung und 
					das Christentum keine Widersprüche sind, auch wenn es oft so 
					dargestellt wird. Der Autor zeigt, dass man aus guten 
					Gründen Christ sein und an die Reinkarnation glauben kann, 
					aber auch dass man Christ sein und an ein einziges Leben 
					glauben kann. Beide Positionen kommen in seinem Buch 
					ausführlich zu Wort. Sie sind wie die Blumen in dem 
					wundervollen Strauss christlicher Hoffnungen, die jede  ihre 
					eigene Schönheit und Existenzberechtigung hat. Er zeigt, 
					dass beide Positionen biblisch und theologisch begründbar 
					sind und wir die Toleranz aufbringen sollten die andere 
					Glaubenshaltung ebenso als gültige Alternative zu 
					akzeptieren wie die eigene. Die bisherige einschlägige 
					Literatur ist leider geprägt von vehement bis aggressiv 
					vorgebrachten Behauptungen beider Seiten und nur selten 
					findet man ausreichende Begründungen. Und die Kirchen 
					schweigen dazu, ja es herrscht sogar eine erschreckende 
					Sprachlosigkeit. Das ist auch nicht erstaunlich, denn das 
					Jahrhunderte währende missbilligende Schweigen lastet 
					lähmend auf vielen Priestern und Pfarrern. Das völlige 
					Fehlen des Themas in deren Ausbildung tut ihr Übriges.  
					 
					Der Leser erfährt den Weg der 
					Reinkarnationsvorstellungen ausgehend von der griechischen 
					Antike in die christlichen Gnosis und deren Einfluss auf 
					Clemens von Alexandrien (150-215) und Origenes (185 
					bis 254). Das Verstummen der 
					Reinkarnationsidee im Christentum für eine lange Zeit ist 
					hauptsächlich auf Augustinus (354-430) und Kaiser Justinian 
					(482-565) zurückzuführen. 
					
					Das Glaubensbild der Reinkarnation fand eine 
					kurze Wiederbelebung bei den Katharern. Mit deren 
					Vernichtung in den Albigenser Kriegen (1209-1229) verschwand 
					die Vorstellung der Reinkarnation wieder aus dem 
					Christentum.   
					
					Die Wiederbelebung im Westen setzte im 
					20.Jahrhundert in erster Linie durch den wachsenden 
					Bekanntheitsgrad der östlichen Religionen ein. Als Pioniere 
					einer christlichen Reinkarnationslehre kann der 
					theosophische Theologe James Morgan Pryse (1859-1942) und 
					der anglikanische Theologe Geddes MacGregor (1909-1998) 
					gelten.  
					
					Eine weitere Annäherung geschah ganz 
					unbeabsichtigt durch eine Veränderung innerhalb der 
					christlichen Theologie. Die Trennung der Geschöpfe Gottes im 
					nachtodlichen Zustand in Himmel und Hölle wurde immer mehr 
					angezweifelt. "Nach meiner Überzeugung ist die ewige 
					Verdammnis mit der Vorstellung des gütigen Gottes 
					unvereinbar" fasst das Dilemma der bisherigen christlichen 
					Theologie in einem  Satz zusammen. Eine zeitgemäße 
					kirchliche Eschatologie versteht das »Gericht« vielmehr als 
					ein Offenbarwerden des Menschen so, wie er ist, mit seinen 
					Sonnen-, aber auch mit seinen Schattenseiten; mit seinen 
					liebevollen, aber auch weniger liebevollen Anteilen. Anders 
					gesagt: »Gericht« heißt, dass alle Masken fallen. Dies aber 
					geschieht im Antlitz des liebenden Gottes! Nun — das klingt 
					verblüffend ähnlich wie ein zentrales Element aus der mit 
					dem Reinkarnationsgedanken stets verbundenen Karmalehre, 
					dass nämlich nach Abschluss eines Lebens Bilanz gezogen 
					wird: Der Mensch erkennt, wo er wirklich steht und wer er 
					wirklich ist — ohne Masken. Es hat offenbar, meist 
					unbemerkt, eine erhebliche Annäherung der beiden Standpunkte 
					stattgefunden, wenn wir von den fundamentalistischen 
					Strömungen dabei absehen.  
					
					Einzubeziehen in die heutige theologische 
					Diskussion sind die Forschungsarbeiten des amerikanischen 
					Psychiaters Jan Stevenson (1918-2007) der spontanen 
					Erinnerungen von Kindern an "früherer Existenzen" akribisch 
					nachging.   
					 
					Anmerkung des 
					Arbeitskreises Origenes:  Weitere Literatur zu diesen 
					Forschungsarbeiten bei
					
					http://www.origenes.de/literatur/literaturverzeichnis/literaturverzeichnis-praeexistenz/literatur-praeexistenz.htm. 
					Einige Fälle finden sie bei
					
					http://www.origenes.de/praeexistenz/praeexistenz.htm. 
					
					Der erste katholische Theologe, der sich 
					vorsichtig der Reinkarnationsidee näherte, war Karl Rahner 
					(1904-1984). Die katholische Lehre kennt das Purgatorium als 
					ein Bereich der Läuterung - ein Zwischenzustand zwischen 
					Himmel und Hölle. Karl Rahner erkannte, dass in der 
					katholischen Eschatologie im Bezug auf diesen 
					Zwischenzustand wohl noch nicht alle Möglichkeiten 
					durchdacht worden seien, so dass die Möglichkeit einer 
					Wiedergeburt die christliche Fegefeuerlehre durchaus 
					ergänzen und verdeutlichen könnte.  
					Anmerkung des Arbeitskreises Origenes: 
					Den Wortlaut von Rahners Überlegungen zur Reinkarnation 
					finden Sie bei
					www.origenes.de/kommentare/koch/rahner.htm 
					
					:Auf katholischer Seite hat sich Norbert 
					Bischofberger in seiner Dissertation "Der 
					Reinkarnationsgedanke im Westen und die Sicht der 
					christlichen Eschatologie" ausführlich mit dem Thema und den 
					Gedanken Karl Rahners befasst. Der Doktorvater von Norbert 
					Bischofberger, Prof. Kurt Koch ist heute Präsident des 
					Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen und 
					hat sich ebenfalls zum Thema geäußert.  
					
					Anmerkung des Arbeitskreises 
					Origenes: Den Beitrag von Kurt Koch finden Sie bei
					
					www.origenes.de/kommentare/kommentare.htm#33 
					 
					
					Damit ist katholischerseits das Feld für ein 
					aufrichtiges Gespräch bereitet, mit dem Angebot, offen auf 
					die Reinkarnationsidee zuzugehen. Auch auf evangelischer 
					Seite gibt es ebenfalls entsprechende Bemühungen. Hier ist 
					u.a. Prof. Michael von Brück (*1949) zu erwähnen, sowie 
					Prof. Helmut Obst und der Schweizer reformierte Pfarrer T.A. 
					Mohr. Die Verteidigung der Ein-Leben Lehre wird von Prof. 
					Denis Müller repräsentiert. Ansichten von Autoren ohne 
					spezifischen theologischen Hintergrund, wie von Ronald 
					Zürrer, Jan Erik Sigdell, Peter Michel oder Alexander 
					Gosztony werden ebenso erwogen. Schließlich entwickelt der 
					Autor eine eigene Vision, die die Gegensätze zu überwinden 
					vermag. 
					
					Das Buch ist besonders geeignet für Christen, die 
					sich mit dem Glaubensbild der Reinkarnation vertraut machen 
					wollen, ohne zugleich das unangenehme Bestreben zu spüren 
					überzeugt werden zu sollen. Man spürt von Anfang bis Ende 
					die respektvolle Haltung des Autors vor der Freiheit der 
					Meinungen und Achtung des Glaubens Anderer. 
					 
					
					Looser polarisiert nie in seinem Buch, eingedenk 
					der offenbar tief von ihm verinnerlichten Erkenntnis dass 
					wir Menschen nur Aspekte der vollen Wahrheit erkennen können 
					und jedem Glaubensbild zugestehen müssen, dass dessen andere 
					Perspektive genauso berechtigt ist.   | 
				 
				
					| 
					Erscheinungsjahr 2011 | 
				 
				
					
					 
					 Dieter 
					Hassler 
					... früher da 
					war ich mal groß. Und ... -
					 Indizienbeweise 
					für ein Leben nach dem Tod und die Wiedergeburt
					
					Shaker-Media-Verlag    
					26,90 € 
					ISBN: 978-3-86858-646-6 
					
					
					Buch bei Amazon kaufen 
					Spontane 
					„Erinnerungen" kleiner Kinder an ihre angeblichen „früheren 
					Leben" liefern die relativ überzeugendsten empirischen 
					Hinweise darauf, dass wir Menschen in unserer Individualität 
					den Tod überdauern und in einem neuen Körper wiedergeboren 
					werden könnten. 
					Wissenschaft und 
					Reinkarnation 
					In diesem Buch geht es nicht um Glaubensinhalte oder 
					Esoterik, sondern um Erfahrungsberichte, die in elf 
					ausführlich dokumentierten Fällen und 269 Kurzbeispielen 
					anschaulich werden lassen, was wir von außergewöhnlichen 
					Kindern lernen können. 
					Prof. lan Stevenson, vier weitere Professoren und andere 
					Forscher haben das Fallmaterial, das diesem Buch zugrunde 
					liegt, in knapp einem halben Jahrhundert in aller Welt 
					gesucht, geprüft, zusammengetragen und zumeist in den USA 
					veröffentlicht. 
					"Wunder" der 
					Kinder 
					Die wichtigsten „Wunder", welche die Kinder unaufgefordert 
					vorführen, bestehen in stimmigen 
					- Aussagen zu Namen, Orten, Objekten usw. der früheren 
					Person, 
					- Wiedererkennungen von Verwandten, Freunden, Orten und 
					Gegenständen der früheren Person,  
					- Emotionen und Charakterzügen, die denen der früheren 
					Person entsprechen, 
					- Muttermalen und angeborenen Missbildungen, die 
					nachweislich meist Todeswunden der früheren 
  Person entsprechen (neun Bildbeispiele),  
					- Fähigkeiten und Fertigkeiten einschließlich der Sprache 
					und 
					- Erinnerungen an irdische Ereignisse nach dem Tod (und an 
					die Zeit im Jenseits). 
					Kritische 
					Hinterfragung 
					Natürlich werden diese „Wunder" nicht unkritisch 
					hingenommen, sondern alle denkbaren Einwendungen 
					durchgegangen und bewertet. Dazu gehören u. a. die 
					Evolutionstheorie, die Gehirnforschung, die moderne Physik, 
					die Glaubwürdigkeit des Fallmaterials und 
					Alternativerklärungen, welche die Reinkamationshypothese 
					vermeiden. 
					Gute Lesbarkeit 
					Man braucht keine Vorkenntnisse und muss kein 
					Wissenschaftler sein, um das Buch verstehen zu können. Alle 
					Aussagen sind mit Quellen belegt. Ein Abschnitt mit 37 
					Standardfragen, eine feine Gliederung und ein ausführlicher 
					Schlagwortkatalog erleichtern das Lesen. 
					Website des Autors: 
					www.reinkarnation.de 
					Interview mit dem Autor bei
					alpenparlament.tv 
					    | 
				 
				
					| 
					Erscheinungsjahr 2011 | 
				 
				
					
					
					 
					 
					Jan Erik Sigdell 
					
					Wiedergeburt und frühere 
					Leben 
					Herausforderung Reinkarnation 
					
					Heyne ISBN 978-3-453-70086-4 (vergriffen) 
					erweiterte Auflage 2011
					als pdf-Datei hier downloadbar 
					
					
					weitere Bücher des Autors bei amazon.de 
					Website des Autors
					
					
					
					www.christliche-reinkarnation.com 
					
					   | 
				 
				
					| 
					Erscheinungsjahr 2005 | 
				 
				
					
					
						
						 Ian 
						Stevenson 
  
					
						Reinkarnation in Europa
						 
					
					
					   | 
				 
				
					| 
					Erscheinungsjahr 2004 | 
				 
				
					| 
					 
					
					
					 Paul Lindner 
					 
					Die Idee der Wiedergeburt und der 
					Erlösung im Hinblick auf das Thomasevangelium 
					
						
							
								
									
										
											
												
													
														
														Seminararbeit,  
														2004, 22 Seiten 
												 
											 
										 
									 
								 
							 
						 
					 
					
					Grin - Verlag für akademische Texte 
					Dokument Nr. V65230 
					
					www.grin.com 
					ISBN 978-3-638-57849-3 
					7,99 EUR (E-Book) 
					 
					
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														1945 
														wurde in Nag Hammadi, 
														einem kleinen Ort in 
														Oberägypten ein 
														erstaunlicher Fund 
														gemacht: dreizehn Bände, 
														die auf über 1200 Seiten 
														53 Schriften enthalten; 
														alle sind in koptischer 
														Sprache verfasst worden, 
														die jedoch nicht das 
														Original ist. Die 
														Handschriften stammen 
														aus dem frühen 4. 
														Jahrhundert, die Texte 
														selbst sind jedoch 
														älter, (1. – 4. Jh. n.Chr.). Die einzelnen 
														Schriften stellen 
														unterschiedliche Formen 
														des gnostischen Denkens 
														dar. Gnostizismus – von 
														griechisch „gnosis“, 
														„Erkenntnis“ – war eine 
														religiös-philosophische 
														Bewegung im 2. und 3. 
														Jahrhundert. Obwohl sich 
														die meisten gnostischen 
														Richtungen zum 
														Christentum bekannten, 
														unterschieden sie sich 
														maßgeblich vom Glauben 
														der Frühkirche. Den 
														Gnostikern nach fielen 
														Funken oder Samen des 
														Göttlichen Wesens aus 
														der transzendenten 
														geistigen Sphäre in die 
														materielle böse Welt. 
														Durch die 
														Wiedererweckung des 
														göttlichen Elements mit 
														Hilfe von Erkenntnis 
														könnte der Mensch in 
														seine Heimat, den 
														spirituellen Bereich des 
														Transzendenten, 
														zurückkehren. Ob die 
														Lehren der Gnosis 
														bereits vor Christus 
														existierten, ist schwer 
														zu bestimmen. Allerdings 
														gibt es Texte, die 
														keinerlei Bezug zum 
														christlichen Denken 
														haben und man deshalb 
														annehmen könnte, dass 
														die Gnosis 
														möglicherweise ein 
														vorchristliches Phänomen 
														sei.
														Gnostiker ist im Sinne 
														des hl. Paulus jener, 
														der zu einer tieferen 
														Erkenntnis des Glaubens 
														gelangt ist. Zu der 
														Auseinandersetzung des 
														Christentums mit dem 
														Gnostizismus sagt 
														Christoph Schönborn: 
														„Die Gnosis ist eine 
														radikale Umdeutung des 
														Christentums, die sich 
														der christlichen Stoffe 
														zwar bedient, dabei aber 
														deren Sinn von Grund auf 
														ändert… Wie es scheint, 
														hatten die Gnostiker 
														Sammlungen von 
														Schriftzeugnissen 
														zusammengestellt, die 
														zum Beweis dafür 
														herhalten sollten, dass 
														die Schrift die 
														Wiedergeburt lehrt.“ 
												 
											 
										 
									 
								 
							 
						 
					 
					 | 
				 
				
					| 
					Erscheinungsjahr 2004 | 
				 
				
					
					
					   
					
					Till 
					Mohr 
					Kehret zurück ihr 
					Menschenkinder 
					Die Grundlegung der christlichen Reinkarnationslehre 
					Verlag 2004 Aquamarin 
					ISBN 3-89427-275-9 
					  
					Seit rund anderthalb Jahrtausenden gilt 
					die „Reinkarnations-" bzw. die „Präexistenzlehre" als 
					unvereinbar mit dem christlichen Glauben. Zu Unrecht, wie 
					Pfarrer Till A. Mohr überzeugend darlegt! Mit dem 
					vorliegenden epochalen Werk des Schweizer Wissenschaftlers 
					wird ein neuer Abschnitt der christlichen Theologie 
					eingeleitet. Aufgrund der bahnbrechenden 
					Forschungsergebnisse von Till A. Mohr wird niemand mehr 
					behaupten können, der Reinkarnationsglaube ließe sich im 
					Alten oder Neuen Testament nicht nachweisen. Anhand einer 
					Fülle eindeutigster Bibelstellen wird belegt, dass nicht nur 
					die Quellenlage ein Vorhandensein des Reinkarnationsglaubens 
					bestätigt, sondern zusätzlich wird auch noch das historische 
					Umfeld der jeweiligen Textpassage erhellt. Es zeigt sich mit 
					überwältigender Deutlichkeit, dass die Reinkarnationsidee 
					und die biblische Überlieferung keinesfalls im Widerstreit 
					miteinander stehen. 
					Neben der Analyse der Textquellen liefert die Studie von 
					Till A. Mohr auch eine theologisch ausgereifte christliche 
					Reinkarnationslehre, die zwar in klarer Abgrenzung zu 
					östlichen Erlösungslehren steht, da sie den 
					Individualitätsgedanken in den Vordergrund rückt, aber in 
					ihrer Aufgeschlossenheit einen überaus wertvollen Beitrag 
					zum religiösen Dialog leistet. 
					Das entscheidende Buch über die Wiederversöhnung des 
					Christentums mit der Reinkarnationslehre! 
					ISBN 3-89427-275-9  | 
				 
				
					| 
					Erscheinungsjahr 1999 | 
				 
				
					
					
					
					 Ian 
					Stevenson 
					 
					
					
					Reinkarnationsbeweise 
					
					
					Geburtsnarben und Muttermale belegen die wiederholten 
					Erdenleben des Menschen 
					 
					Aquamarin
					
					
					weitere Bücher des Autors 
					   | 
				 
				
					| 
					Erscheinungsjahr 1997 | 
				 
				
					
							 
							Kurt Koch 
					
							
							Leben wir nur 
		einmal auf Erden? 
		 
							
							
							Reinkarnation und Fegefeuer 
							Auszug aus dem Buch  
		"Der Tod - Ein Tor zum Leben" 
							Herausgegeben von Erich Camenzind 
							Kanisius-Verlag ISBN 3-85764-470-2 
  
		
							Der Autor war Z.Zt. 
							der Verfassung des Artikels Ordinarius an der 
							Theologischen Fakultät der Universität Luzern.Er ist heute Kurienkardinal in Rom 
							als Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung 
							der Einheit der Christen 
							vollständiger Text
							hier lesen  | 
				 
				
					| 
					Erscheinungsjahr 1992 | 
				 
				
					
					
					 Stefan 
					von Jankovich                                                                                  
					 
					Reinkarnation als 
					RealitätDrei Eichen Verlag  
					 
					 Buch 
					bei Amazon kaufen 
					
					 
					 
					
					Der Autor hatte während einer 
					Nahtoderfahrung eine Lebensrückschau mit den wichtigen 
					Szenen seines bisherigen Lebens. In diese eingebettet sah er 
					analoge Szenen aus  früheren Leben. Soweit es er sie 
					einem Ort oder Landschaft zuordnen konnte besucht der Autor 
					sie nach seiner Genesung. 
					
					
						vollständiger 
						Text 
					 
					weitere Bücher des Autors: 
						- Ich war klinisch tot - Der Tod mein schönstes Erlebnis
 
						- Schulplanet Erde -108 Gedanken für ein besseres Leben
						
 
						 
						 | 
				 
				
					| 
					Erscheinungsjahr 1989 | 
				 
				
					
						 
							
							Ronald Zürrer 
  
						
						  
						
						
						Einführung in die Wissenschaft der Seelenwanderung 
						 
						Govinda 
					    | 
				 
				
					| 
					Erscheinungsjahr 1976 | 
				 
				
					
					
					
					 
					Ian Stevenson 
					Reinkarnation - 
					Der Mensch im Wandel von Tod und 
					Wiedergeburt 
					20 überzeugende Fälle 
					Verlag Kamphausen
					Dieses Buch begründete die wissenschaftliche 
					Reinkarnationsforschung  
					
					
					weitere Bücher des Autors 
					    
					 | 
				 
				
					| 
					1900 (englische Originalausgabe) | 
				 
				
					| 
					   
						 James 
						Morgan Pryse 
  
					
						Reinkarnation im Neuen 
						Testament 
						
						Der 
						Autor versucht darzustellen, dass die 
						Reinkarnationslehre ganz selbstverständlich im Neuen 
						Testament enthalten ist. 
   
					
						Schirner Verlag 
					 | 
				 
				 
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