"Zitat" 3
					aus K.O. Schmidt "Kehret 
					wieder Menschenkinder" (1970), S. 43  
					bzw. Fritz Singer: Unser Leben nach dem Tod,  S.40
					
					Jede Seele tritt in diese Welt entweder gestärkt durch die Siege
oder geschwächt durch die Verfehlungen und Niederlagen ihres vorhergehenden
Lebens. 
					Ihre Stellung in der Welt als Träger von Ehren oder Verunglimpfungen
ist durch ihre früheren Verdienste oder Verschuldungen bestimmt. Und
ihr Wirken in der Welt heute bestimmt wiederum ihren Platz in dem Dasein,
das diesem Dasein folgt.  
					in einer anderen Übersetzung  
					Die Seele hat keinen Anfang und kein 
					Ende.....Jede Seele... kommt in diese Welt, gestärkt durch 
					die Siege und geschwächt von den Niederlagen ihres früheren 
					Lebens. Ihr Platz in der Welt als ein Gefäß, berufen zu 
					Ehren oder Schande zu bringen, wird bestimmt durch ihre 
					früheren Verdienste oder Schuld. Ihre Arbeit in dieser  
					Welt bestimmt ihren Platz in der Welt, welche dieser folgen 
					wird. 
					oder in einer weiteren Übersetzung 
					"Ist es nicht mit der Vernunft im 
					Einklang, dass jede Seele sich aus bestimmten Gründen 
					wiederverkörpert, und zwar mit ihren einstigen Taten und 
					Verdiensten, und dass jene Seelen, die ihren Körper 
					benutzten, indem sie das höchst mögliche Gute wirkten, sich 
					in Leibern wieder verkörpern, die mit höheren Kräften und 
					Fähigkeiten ausgestattet sind als die anderen Wesen?" – 
					"Jede Seele tritt in diese Welt entweder gestärkt durch die 
					Siege oder geschwächt durch die Verfehlungen und Niederlagen 
					ihres vorhergehenden Lebens. Ihre Stellung in der Welt als 
					Träger von Ehren oder Verunglimpfungen ist durch ihre 
					früheren Verdienste oder Verschuldungen bestimmt. Und ihr 
					Wirken in der Welt heute bestimmt wiederum ihren Platz in 
					dem Dasein, das diesem Leben folgt. 
					  
					und noch eine Übersetzung 
					http://www.proyoga.de/blog/reinkarnation-teil-2-stirb-und-werde-vom-aufstieg-der-seele-2-4/ 
					Jede Seele tritt in diese Welt entweder 
					gestärkt durch die Siege oder geschwächt durch die 
					Verfehlungen und Niederlagen ihres vorhergehenden Lebens. 
					Ihre Stellung in der Welt als Träger von Ehren oder 
					Verunglimpfungen ist durch ihre früheren Verdienste oder 
					Verschuldungen bestimmt. Und ihr Wirken in der Welt heute 
					bestimmt wiederum ihren Platz in dem Dasein, das diesem 
					Dasein folgt. Jeder von uns eilt der Vollkommenheit zu. Wir 
					sind gebunden, stets neue und bessere Leben zu führen, sei 
					es auf der Erde oder auf anderen Welten. Erst unsere völlige 
					Hingabe an Gott, die uns von allem Niederen reinigt, 
					bedeutet das Ende unserer Wiedergeburten." 
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